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Von einem bürgerlichen im unbürgerlichsten Beruf schlechthin zu landen, ist kein Pappenstiel. Erst recht dann nicht, wenn es nicht ganz freiwillig geschieht und man eigentlich kein schlechter Mensch ist. Oskar Randow ist genau das passiert. Er ist ein nachdenklicher Profikiller auf dem zweiten Bildungsweg. Und er steht vor seiner größten Aufgabe. – In Teil sechs ist Oskar allein auf sich gestellt und hat jeden gegen sich. Was ihm blieb, ist der Glaube, Kali doch noch erledigen zu können. Obwohl Oskar seine Christine bereits verloren hat, soll sie überleben. An ihrer Stelle muss ausgerechnet…mehr

Produktbeschreibung
Von einem bürgerlichen im unbürgerlichsten Beruf schlechthin zu landen, ist kein Pappenstiel. Erst recht dann nicht, wenn es nicht ganz freiwillig geschieht und man eigentlich kein schlechter Mensch ist. Oskar Randow ist genau das passiert. Er ist ein nachdenklicher Profikiller auf dem zweiten Bildungsweg. Und er steht vor seiner größten Aufgabe. – In Teil sechs ist Oskar allein auf sich gestellt und hat jeden gegen sich. Was ihm blieb, ist der Glaube, Kali doch noch erledigen zu können. Obwohl Oskar seine Christine bereits verloren hat, soll sie überleben. An ihrer Stelle muss ausgerechnet die tödlichste Killerin der Welt sterben, damit Papa Vaarenkroog von seinen Mordabsichten absieht. Oskar verfährt nach dem bekannten Muster: Du hast keine Chance, also nutze sie! Das Finale. – Titelillustration zeigt eine Szene aus Kapitel 33
Autorenporträt
Jörgen schreibt seit seiner Kindheit, was laut Kurt Tucholsky aber nichts heißen will ("Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen"). Jetzt ist er weder allzu jung, noch allzu alt, hat OSKAR geschrieben und kennt sich anscheinend an den Schauplätzen und mit den Gegebenheiten aus, die er beschreibt. Oder er ist ein moderner Karl May in dem Sinne, als dass er zwar Fantasie, aber keine Ahnung hat und noch nicht mal "on location" war. Immerhin hat er dem Vater