Osteoporose bedeutet "poröser Knochen". Sie ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter. Obwohl Männer keineswegs verschont bleiben, ist die Osteoporose vor allem ein Leiden der Frauen. Nach den Wechseljahren erleidet etwa jede dritte Frau eine Osteoporose. In den ersten Jahren nach der Menopause verlieren Frauen rund ein Sechstel ihrer Knochendichte.
Ein wichtiges Merkmal der Osteoporose ist die schmerzlose Abnahme der Knochendichte durch den übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz und Knochenstruktur. Hinweise auf eine Osteoporose sind Rückenschmerzen, Hautfalten vom Rücken zu den Flanken, Knochenbrüche treten schon bei leichten Missgeschicken auf, der Mensch wird immer kleiner, der sogenannte Witwenbuckel, Wirbelbrüche, Muskelverspannungen und eine stark nach vorn verkrümmte Lendenwirbelsäule.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Ernährungshinweise und Empfehlungen, wie Sie eine Osteoporose mit Hilfe der Pflanzenheilkunde (Phytotherapie), Akupressur und Wassertherapie behandeln und vermeiden können.
Vorgestellt werden alte Rezepte für Einreibungen und Auflagen, die bewährtesten Heilpflanzen, Teerezepte, Extrakte, Rezepte für Tinkturen und Kräuterweine zum Selbermachen, Akupressurpunkte und Wasseranwendungen. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich. Sie behandelt nicht nur einzelne Symptome, sondern hat den gesamten Mensch im Blick, also Körper, Seele und Geist. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit.
Ein wichtiges Merkmal der Osteoporose ist die schmerzlose Abnahme der Knochendichte durch den übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz und Knochenstruktur. Hinweise auf eine Osteoporose sind Rückenschmerzen, Hautfalten vom Rücken zu den Flanken, Knochenbrüche treten schon bei leichten Missgeschicken auf, der Mensch wird immer kleiner, der sogenannte Witwenbuckel, Wirbelbrüche, Muskelverspannungen und eine stark nach vorn verkrümmte Lendenwirbelsäule.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Ernährungshinweise und Empfehlungen, wie Sie eine Osteoporose mit Hilfe der Pflanzenheilkunde (Phytotherapie), Akupressur und Wassertherapie behandeln und vermeiden können.
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