Ostrin - eine Satire ...warum aber nach Ostrin? Bismarck hat Ostrin nicht gekannt, weil es dieses Dorf gar nicht gibt. Gemeint hat er es aber bestimmt, denn es könnte überall in Mecklenburg sein, inmitten einer Landschaft der stillen Naturparadiese. Die Menschen dort werden in ihrer Kauzigkeit, ihrem ganz eigenen Humor und ihrer Liebenswürdigkeit beschrieben. 'Ostrin' ist eine Satire zum Nachdenken, zum Schmunzeln, zum leisen und zum lauten Lachen. Horst Ewert wurde 1948 in Stralsund geboren. Nach dem Abitur und einer Berufsausbildung absolvierte er ein Universitätsstudium zum Diplom-Ingenieur für Maschinenbau. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. 1988 wurde er aus der DDR ausgebürgert und siedelte mit seiner Familie in die Bundesrepublik über. Heute lebt er in Düsseldorf und ist selbstständig im Bereich Umwelttechnik tätig. Veröffentlichungen: Gedichtband 'Entlang der Ufer' (2009 Geest-Verlag); Gedichte in der Zeitschrift 'Der Federkiel'; diverse Lesungen von Prosa und Lyrik u. a. im Freundeskreis Düsseldorfer Buch 75 e.V.; Anthologie Fundstücke 'Meine Welt-unsere Welt' (2011 Förderverein für zeitgenössische Literatur NordBuch e.V.)
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