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"Othello" war schon bei seiner Uraufführung 1604 ein großer Erfolg und gehört bis heute zu den beliebtesten Stücken Shakespeares. Wie kein anderes ruft es beim Zuschauer spontane Reaktionen hervor. Jagos Auftritte sind in der Vergangenheit oft mit Zischen lauten Protesten und gar mit direkten, an Othello gerichteten Warnrufen begleitet worden. Immerhin ist das Publikum heute bereit, die schauspielerische Leistung des Jago-Darstellers am Schluss mit Beifall zu honorieren. Dieser gewandelten Einstellung der Zuschauer entsprechen auch veränderte Inszenierungen und literaturkritische Bewertungen.…mehr

Produktbeschreibung
"Othello" war schon bei seiner Uraufführung 1604 ein großer Erfolg und gehört bis heute zu den beliebtesten Stücken Shakespeares. Wie kein anderes ruft es beim Zuschauer spontane Reaktionen hervor. Jagos Auftritte sind in der Vergangenheit oft mit Zischen lauten Protesten und gar mit direkten, an Othello gerichteten Warnrufen begleitet worden. Immerhin ist das Publikum heute bereit, die schauspielerische Leistung des Jago-Darstellers am Schluss mit Beifall zu honorieren. Dieser gewandelten Einstellung der Zuschauer entsprechen auch veränderte Inszenierungen und literaturkritische Bewertungen. Wir sehen in "Othello" Bezüge, die Shakespeares Zeitgenossen aufgrund eines völlig anderen Weltbildes entgingen. "Othello" ist eine Familientragödie, in der es aber nicht nur um private Dinge wie Vertrauen oder Misstrauen geht, sondern auch um das Spannungsfeld von Individualität und gesellschaftlichen Erwartungen und Normen und nicht zuletzt um die prägende Kraft von Rollenbildern. Die sogenannte Schlegel-Tieck-Übersetzung, zu der August Wilhelm Schlegel und - unter Mitübersetzer- und Herausgeberschaft von Ludwig Tieck - auch Dorothea Tieck und Wolf Heinrich Graf Baudissin beigetragen haben, ist im Laufe des 19. Jahrhunderts zu einem eigenständigen deutschen Klassiker geworden. Indem sich die Übersetzer der Literatursprache der deutschen Klassik im Gefolge Goethes und Schillers bedienten, schufen sie ein poetisches Übersetzungswerk von großer sprachlicher Geschlossenheit und weitreichender Wirkung. – Text in neuer Rechtschreibung.
Autorenporträt
William Shakespeare (23.4.1564 in Stratford – 23.4.1616 in Stratford) gehört neben Christopher Marlowe und Ben Jonson zu den maßgeblichen Protagonisten des Elisabethanischen Theaters. Der Sohn eines Handschuhherstellers besucht eine Lateinschule und beginnt mit seiner Mitgliedschaft bei den Lord Chamberlain's Men (später King's Men) seine Karriere als Schriftsteller, Lyriker und Schauspieler. Ab 1599 ist Shakespeare Teilhaber des Globe Theaters in London. 1612 zieht er zurück in seine Heimatstadt Stratford, wo er seinen Lebensabend verbringt. Neben 154 Sonetten und Versdichtungen werden ihm 38 Dramen zugeschrieben, die er in einem Zeitraum von 21 Jahren zu Papier bringt. Bekannt sind Geschichtsdramen, wie etwa "Julius Cäsar" ("Julius Caesar"), "Heinrich V." ("King Henry V") oder "Richard III". Daneben stehen Komödien wie "Ein Sommernachtstraum" ("A Midsummer Night's Dream") oder "Viel Lärm um nichts" ("Much ado about nothing") oder Tragödien, wie "Macbeth", "Othello", "Hamlet" und "König Lear" ("King Lear"). In "Romeo und Julia" ("Romeo and Juliet") schuf Shakespeare eines der populärsten Liebespaare der Theatergeschichte.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.07.1995

Spaß am Blankvers
Ein neuer Shakespeare, zweisprachig · Von Walter Klier

Fünfunddreißig Jahre hat der Deutsche Taschenbuch Verlag sich Zeit gelassen, um "seinen" Shakespeare herauszubringen. Jetzt ist es soweit. Unter dem Geleitschutz eines Beihefts haben nun mit "Othello", "Romeo und Julia" und dem "Sommernachtstraum" drei Prüfsteine das Licht des Buchhandels und der Studierstuben erblickt, übersetzt von Frank Günther, einem Anglisten, der "früher selbst als Dramaturg und Regisseur tätig" war. Das Ergebnis, wir nehmen es vorweg, ist ein befremdlicher Hybride aus traditioneller, das heißt altbackener Shakespeare-Forschung und einer aufgekratzten Hemdsärmeligkeit, der zum postmodernen Glück nur noch der illustrierende Comic strip fehlt.

Die begleitenden Texte, die der Übersetzer zum Beiheft und zu den einzelnen Bänden beisteuert, atmen den Geist der Schülervorstellung, wo der fortschrittliche Pädagoge, anstatt die Zöglinge wohl oder übel mit dem Ernst des (kulturellen) Lebens zu konfrontieren, sich mit ihnen unten im Parkett der Ignoranz gemein zu machen versucht. Dies gipfelt in Sätzen wie diesem: "Eine Generation, die sich für Rap begeistert, sollte auch am Blankvers einigen Spaß finden können." Beim Jungmenschen, dem Ziel solcher Attacken, kann nur abwehrendes Kichern die Konsequenz sein; den älteren Leser packt merkliches Unbehagen, das sich nicht mindert, wenn er vom Übersetzer erklärt bekommt, man könne aus Gründen der politischen Korrektheit den "Moor of Venice" nicht mehr mit "Mohr" übersetzen, weil "laut Duden das deutsche ,Mohr' veraltet, das Thema des Rassismus, mit dem dieser Begriff im Stück einhergeht, aber leider Gottes brandaktuell und real ist".

Das Exemplifizieren dessen, was in Seminaren und an Stadttheatern offenbar als "Spaß" empfunden wird, also die Anverwandlung an eine vorgestellte Sprache der Jugend, findet natürlich in erster Linie im Text der Übersetzung statt. Hier exekutiert Frank Günther seinen Vorsatz, das "Deftige" herauszustreichen, das, wie es scheint, die bisherigen Übersetzer zwischen Wieland und Fried stets unter den Tisch gekehrt haben. Und deftig wird es. Die Shakespearische Kunst, das Obszöne in der Schwebe des Wortspiels zu halten, kippt um in eine zugleich pubertäre und doch mit erhobenem Zeigefinger vorgetragene Obszönität, die an die allgegenwärtige, dramaturgisch wenig begründete Nacktheit in den Filmen der siebziger Jahre erinnert.

So wird auch bei Frank Günther Shakespeares Sprache aus den Schlegel-Tieckschen Fesseln der Wohlanständigkeit befreit: Da wimmelt es nun von "Huren" und "Schweinen", "geilen Stunden" (hours of lust) und "geilen Huren" (lewd minx); aus Rodrigos Anwurf wider Jago "O inhuman dog!" wird ein "Unmenschliches Schwein!" Die semantische Vielfalt, die Shakespeare für jenes Wort, das Desdemona nicht in den Mund nehmen will, zur Verfügung steht, verschwindet in der Insistenz, mit der Günther immer wieder "Hure" dazu einfällt. Bei Schlegel-Tieck war die "lewd minx" eine "büb'sche Dirne" gewesen, in der akademischen Version, die bei Reclam zu haben ist, wurde daraus eine "unzücht'ge Dirne". Wie unbefriedigend diese Lösungen auch erscheinen mögen, viel Gewinn scheint uns Günthers Grobheit nicht zu bringen.

Sein durchaus ehrenwerter Ansatz, einen deutschen Shakespeare zu erstellen, dessen Sprache die heutiger Menschen ist, kann nur insoweit als geglückt betrachtet werden, als seine Figuren nun so sprechen, wie man sich die Sprache der neunziger Jahre an einem subventionierten Stadt- oder Landestheater vorstellt, aber nicht, wie "man" heute spricht. "Man" sagt "heute" weder "pah!", noch sagt man: "Und wärn sie geißbockscharf, geil wie die Affen, / Brünstig wie wilde Wölfe und so plump / Wie dummgesoffne Narrn."

Wer wüßte tatsächlich anzugeben, wie solches heute zu sagen wäre? Der Fehler liegt wohl grundsätzlich in dem Versuch, das Kunstprodukt "deutscher Shakespeare im 20. Jahrhundert" gleichsam in ein Naturprodukt zu überführen. Von diesem unglücklichen Hang zum "Deftigen" (,Wenn die Pflaumen uns eine reinsemmeln, dann mach ich die zur Mücke": So redet das Volk in "Romeo und Julia") abgesehen, ist Frank Günther übrigens auf sehr ehrenwerte Weise gescheitert. Wäre er nicht so versessen darauf, uns Shakespeare in der Art eines literarischen Sozialarbeiters als Alltägliches vorzuführen, wäre das Ganze gewiß noch ehrenwerter ausgefallen.

Mißvergnüglich stimmt bei solch großem Unterfangen die Arbeit des Lektorats. Da springen schon im Eröffnungssonett von "Romeo und Julia" zwei Druckfehler ins Auge. Statt "with patient ears" sollen wir nun "with patient cars" dem Bühnenspiel folgen. Das Verhältnis zu Eigennamen ist ein generell lockeres. Besonders im Beiheft erwächst aus der Vermählung von höchster Eile und tiefster Ignoranz eine unfreiwillige "Ebene der Modernität": Aus dem Rebellen Jack Cade (aus "Heinrich VI.") wird da ein "John Cage", aus dem Lyriker Edmund Spenser ein "Edward Spencer".

Auch sonst ist die Haltung zu historischen Fakten stellenweise eine lässig-summarische; und so auch zum Thema der Autorschaft an Shakespeares Werken. Frank Günther meint, das Leben sei zu kurz, um es an "eine so müßige Frage zu verschwenden". Es muß ja nicht das ganze Leben sein. Bereits einige Stunden würden vielleicht so erhellend wirken, daß dann nicht, wie Günther zuvor festgestellt hat, das ganze Leben auf den König Lear verwendet werden müßte, sondern vielleicht bloß das halbe.

William Shakespeare: "Ein Sommernachtstraum". Zweisprachige Ausgabe. Mit einem Essay von Sonja Fielitz. 203 S., br., 15,90 DM.

"Romeo und Julia". Mit einem Essay von Kurt Tetzeli von Rosador. 294 S., br., 17,90 DM.

"Othello". Mit einem Essay von Dieter Mehl. 314 S., br., 18,90 DM.

Alle aus dem Englischen übersetzt von Frank Günther. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995.

"William Shakespeare im dtv". Beiheft zur neuen Shakespeare-Ausgabe. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. 77 S., br., 3,-DM.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 11.03.2014

Wenn
Wind
pfeift
Hamlet, Othello.
Macbeth und Lear:
Woher rührt
das Vergnügen
an veralteten
Aufnahmen?
VON JENS BISKY
Schottland im 11. Jahrhundert, ein freier Platz, Trommeln, Donner wie Beckenschlagen aus dem Orchestergraben, dräuende Musik, und die erste Hexe ruft mit gepresster Stimme wie eine böse Frau aus dem Zeichentrickfilm: „Wann kommen wir drei uns wieder entgegen? / Im Blitz und Donner oder im Regen?“. Ein Wind pfeift. So beginnt ein Hörspiel nach William Shakespeares „Macbeth“, ein Co-Produktion des Schweizer Radios und des Bayerischen Rundfunks aus dem Jahr 1968.
  Keines der akustischen Mittel, mit denen hier Stimmung erzeugt, Atmosphäre durch Klang vertreten wird, vermag den heutigen Hörer zu überraschen. Im Gegenteil. Er kennt sie alle und nimmt sie hin wie den Kunstregen in mittelmäßigen Filmen. Der Wind, der durch die ersten Szenen der Tragödie pfeift, die Musik, die Unheimliches, Bedrohliches ankündigt, die Verhexung der Stimmen – es sind sämtlich konventionelle, reichlich abgenutzte Signale. Dennoch reagiert man darauf nicht mit Verdruss.
  Seit der Hörbuchmarkt floriert, werden zu großen und kleinen Jubiläen ältere Produktionen veröffentlicht. Neben der schlichten Lesung gerade erschienener Romane durch ihre Verfasser oder Schauspieler, neben den ambitionierten Großproduktionen etwa eines Klaus Buhlert und den sorgfältig kalkulierten Gegenwartshörspielen etwa Paul Plampers finden auch diese „hochwertigen Radio-Produktionen“ von einst ihre Hörer. Und das, obwohl der Text dramaturgisch zugerichtet und gekürzt wurde, obwohl sie weder sehr alt noch erfrischen neu sind. Oft handelt es sich um risikolose Resteverwertung, die Rundfunkarchive sind gut gefüllt, eine Neuauflage allemal billiger als eine Inszenierung von und für Zeitgenossen.
  Die vier Tragödien-Hörspiele, die der Audio Verlag nun, kurz vor dem 450. Geburtstag William Shakespeares am 23. April, veröffentlicht hat, verstören durch arg anspruchslose Aufmachung. Nichts wird über die Entstehung der Aufnahmen, nichts über die Regisseure und Schauspieler verraten. Besetzungsliste, Rechtehinweis und Werbetexte – „bekannteste“, „berühmeste“, „meistgespielte“, „hochkarätig besetzt“, „grandios“ – mehr erfährt man nicht. Das ist ärgerlich. Shakespeare gehört zu den Autoren, die wahrlich keine Reklame mehr nötig haben. Und die vier Tragödien – neben dem „Macbeth“ von 1968, „König Lear“ (SFB, 1982), „Hamlet“ (Radio SRF2 Kultur, 1974) und „Othello“ (Rundfunk der DDR, 1970) – sind doch wohl vertraut genug, Schulstoff, Zitatenquelle, veropert, verfilmt, mit Titelhelden, deren Namen jeder kennt.
  Der Ärger aber verfliegt, sobald man sich auf die akustische Reise in die Rundfunk-Vergangenheit einlässt. Es ist ein eigenes Vergnügen, Inszenierungen aus der Zeit zu lauschen, da das Donnern und Pfeifen noch geholfen hat. Uns Zeitgenossen permanenter technologischer Revolution scheinen diese Aufnahmen älter, als sie tatsächlich sind. Die Regisseure waren vor allem bemüht, eine Geschichte zu erzählen – von Verblendung in Leidenschaft, von Ehrgeiz und Gewissen, von Intrigengroßartigkeit, Familienwirrwarr und einem Verhängnis, aus dem keiner herausfindet. Es sprechen Schauspielerinnen und Schauspieler, die man lange schon kennt. Und so schenken uns diese Hörspiele unverhoffte Augenblicke der Naivität. Man glaubt noch einmal, wie vor vielen Jahren, der Märchenschallplatte zu lauschen oder vor dem Kassettenrekorder zu sitzen.
Wahrscheinlich lebt die Freude am Theater wie die an Klassikern auch von Erinnerung ans Kindsein.
  Philologen mögen sich über Kürzungen entsetzen, Kenner bedauern, wie hier die reiche Bilderrede zusammengestrichen wurde. Interessante, überzeugende Momente gibt es dennoch genug: etwa Bernhard Minettis wahnverquälten Lear, der klingt als grabe er mit seiner Zunge die Schmerzensworte aus der schlammigen Erde. Christoph Bantzer gibt einen wunderbar diesseitigen, jungen, überschlauen Hamlet. Das reflektierte Verhältnis zu sich selbst scheint eine Quelle auch der Bösartigkeit, so wie alle in diesem Hörspiel eine Rolle spielen. Und wenn sie monologisieren, dann klingt es, als machten sie sich selbst etwas vor. Rasant, dank Überblendungen und raschem Sprechtempo nie gravitätisch eilt die Geschichte des Prinzen von Dänemark voran. Unter den vier Hörspielen ist der „Hamlet“ das gelungenste, auch weil man hier stets Figuren am Hofe hört, das tragische Geschehen nicht zur Familienaufstellung verniedlicht wird. Sie alle – Christiane Hörbiger als Gertrud, Wolfgang Reichmann als Claudius – sprechen wie Figuren, die es gewohnt sind, Anweisungen zu erteilen.
  Die Lady Macbeth der Marlene Riphahn dagegen tut, wenn sie allein ist, zu intim mit sich. Sie klingt, als wolle sie dem Hörer ihr Innenleben erklären, statt sich im Selbstgespräch in Rage zu reden. Großartig aber ist es dann, wie sie zu anderen spricht, energisch, unnahbar wie alle, die glauben, dies oder jenes sei ihnen vom Schicksal bestimmt, stünde ihnen zu.
  Auch Winfried Wagners Jago vergisst sich so schnell nicht. Er genießt die Rache kalt, sie ist ihm in erster Linie ein Geschäft wie andere auch. Seine Frau Emilia, bei Shakespeare eine kleine Rolle, wird durch die Kunst Jutta Wachowiaks zu der Figur, mit der ein unbefangener Hörer mitfühlt, stärker noch als mit Desdemona oder Othello. Das schlichte Gemüt, dumm scheinend, etwas lärmig, verleiht der Empörung über das Schurkenstück Ausdruck – und zeigt, dass in einer ruhelosen Welt Vertrauensseligkeit und Mitschuldigwerden Geschwister sind.
  Dies sind nicht die ersten Archiv-Veröffentlichungen zu Shakespeare und hoffentlich nicht die letzten. Mehr Achtung für den Hörer in der Aufmachung vorausgesetzt, erlauben solche Unternehmungen, das eigene Hören historisch zu verstehen.
William Shakespeare: Hamlet. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel. Hörspiel von Hans Hausmann. Mit Christoph Bantzer, Christiane Hörbiger u.a. Der Audio Verlag, Berlin 2014.
2 CDs, 97 min. 9,90 Euro.
William Shakespeare: Macbeth. Übersetzt von Dorothea Tieck. Hörspiel von Hans Hausmann. Mit Siegfried Wischniewski, Marlene Riphahn u.a. Der Audio Verlag, Berlin 2014. 2 CDs, 114 min, 9,99 Euro.
William Shakespeare: König Lear. Übersetzt von Rolf Schneider. Hörspiel von Rolf Schneider. Mit Bernhard Minetti, Sabine Sinjen u.a. Der Audio Verlag, Berlin 2014, 2CDs, 94 min, 9,99 Euro.
William Shakespeare: Othello. Übersetzt von Karl Heinz Berger. Hörspiel von Gert Andreae. Mit Reimar Johannes Baur, Jutta Wachowiak u.a. Der Audio Verlag, Berlin 2014, 2 CDs, 90 min., 9,99 Euro.
„Wann kommen wir drei
uns wieder entgegen? /
Im Blitz und Donner oder im Regen?“
Groß möchte er sein, doch fehlt es ihm an Bosheit: „Macbeth“ am Schauspielhaus Düsseldorf, in der Regie von Jürgen Gosch, 2006.
Foto: Sonja Rothweiler
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