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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit ist so aufgebaut, dass im ersten Teil mit den historischen Grundlagen in das Thema dieser Arbeit eingeführt werden soll. Neben der Entstehung und der Entwicklung des „Römischen Erneuerungsgedankens“ wird auch auf ein paar wichtige Lebensdaten Ottos III. hingewiesen werden, die für das weitere Verständnis dieser Arbeit hilfreich sein werden. Dabei wird im dritten Abschnitt explizit auf die Berater…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit ist so aufgebaut, dass im ersten Teil mit den historischen Grundlagen in das Thema dieser Arbeit eingeführt werden soll. Neben der Entstehung und der Entwicklung des „Römischen Erneuerungsgedankens“ wird auch auf ein paar wichtige Lebensdaten Ottos III. hingewiesen werden, die für das weitere Verständnis dieser Arbeit hilfreich sein werden. Dabei wird im dritten Abschnitt explizit auf die Berater Ottos III. eingegangen und damit eine Verbindung zwischen Otto III. und dem möglicherweise durch seine Berater an ihn herangetragenen Römischen Erneuerungsgedanken hergestellt. Während sich der zweite Teil der Seminararbeit hauptsächlich mit der oben erwähnten Quellenanalyse und der Darstellung der verschiedenen Interpretationen beschäftigt, soll im dritten Teil konkret nach Indizien für eine politische Programmatik gesucht werden. Die Forschungskontroverse, die Görich mit seinem Buch 1993 auslöste und die auch heute noch nicht beigelegt ist, soll im letzten Teil der Arbeit kurz aufgearbeitet werden. Dabei sollen auch allgemeine Probleme der Mittelalter-Forschung aufgezeigt werden. In der anschließenden Schlussbetrachtung sollen die Ergebnisse des Hauptteils noch einmal zusammengefasst, aufgeworfene Fragen beantwortet und ein Fazit gezogen werden. [...]