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Ein bildgewaltiges Epos über die Freiheit - »Ein kühnes, wildes, oft betörendes Buch.« Guardian Nördlich von St. Louis liegt in den 1830er Jahren eine Stadt, die auf keiner Landkarte verzeichnet ist: Ours. Gegründet und beschützt von der mächtigen Saint, einer geheimnisvollen Frau mit noch geheimnisvolleren Kräften, ist sie Zufluchtsort für die Verlorenen, ehemals Versklavten, die Geretteten. Hier schlagen sie Wurzeln, werden zu Nachbarn und Familien, zu Liebenden. Jahrzehntelang gelingt es Saint und ihrem stummen Begleiter, die Gemeinschaft vor den brutalen Übeln der Welt zu bewahren. Doch…mehr

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Produktbeschreibung
Ein bildgewaltiges Epos über die Freiheit - »Ein kühnes, wildes, oft betörendes Buch.« Guardian Nördlich von St. Louis liegt in den 1830er Jahren eine Stadt, die auf keiner Landkarte verzeichnet ist: Ours. Gegründet und beschützt von der mächtigen Saint, einer geheimnisvollen Frau mit noch geheimnisvolleren Kräften, ist sie Zufluchtsort für die Verlorenen, ehemals Versklavten, die Geretteten. Hier schlagen sie Wurzeln, werden zu Nachbarn und Familien, zu Liebenden. Jahrzehntelang gelingt es Saint und ihrem stummen Begleiter, die Gemeinschaft vor den brutalen Übeln der Welt zu bewahren. Doch als ihre eigenen Verwundungen immer dunklere Schatten werfen und eine neue Macht in die Stadt eindringt, beginnt die Gemeinschaft sich zu fragen, ob Sicherheit sich nicht unweigerlich auf Unfreiheit gründen muss, sogar an einem Ort wie dem ihren. Phillip B. Williams' »Ours« ist ein visionärer Roman, der in der radikalen Neuschöpfung der Vergangenheit eine Stimme für unsere Gegenwart findet, und eine so intime wie elementare Geschichte darüber, was es heißt, ein Mensch zu sein. »Dieser Roman erhebt sich in den höchsten Himmel.« Los Angeles Times »Fans von The Underground Railroad und Der Wassertänzer werden diese lyrische und surreale Saga verschlingen... Absolut befreiend.« Oprah Daily

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Autorenporträt
Phillip B. Williams, geboren in Chicago, Illinois, ist Autor von zwei Gedichtbänden, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde, unter anderem mit dem American Book Award, außerdem stand er in der Endauswahl für den PEN/Voelcker Award for Poetry Collection. Derzeit unterrichtet er Kreatives Schreiben an der New York University. »Ours. Die Stadt« ist sein erster Roman.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Ein aufregendes Buch, das gelegentlich etwas zu viel des Guten ist: Das sieht Rezensentin Sylvia Staude im ersten Roman des Dichters Phillip B. Williams. In sein Zentrum stellt das Buch einen fiktiven Ort namens Ours, gegründet von einer Magierin namens Saint, im Jahr 1830, als ein Refugium für schwarze Menschen. Staude stellt einige der Figuren in diesem wild zwischen den Zeitebenen hin und her springenden und auf traditionelle Ursache-Wirkungs-Relationen pfeifenden Buch vor: unter anderem mit magischen Kräften befähigte Zwillinge, die schwulen Jungen Justice und Luther-Philip, die im Wald unterwegs sind, oder eine Figur names Aurora, die Saint am Ende verspottet, weil diese die Zeit in Ours angehalten und so gar nicht bemerkt hat, dass die Sklaverei mittlerweile abgeschafft wurde. Zu viel gibt es für Staudes Geschmack bei alldem vor allem von arg blumigen Beschreibungen, die in Gedichten besser aufgehoben wären als in einem Prosatext. Möglicherweise macht es mehr Sinn, das Buch im Original zu lesen, da Williams offensichtlich der Klang von Wörtern oft wichtiger sei als die Bedeutung. Ein extrem ambitioniertes, mythengesättigtes Buch hat Williams geschrieben, schließt eine von der Lektüre erschöpfte, aber durchaus immer wieder auch beglückte Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH
Roman [...], dessen Kühnheit jedenfalls unvergleichlich ist. Sylvia Staude Frankfurter Rundschau 20241230