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The origin of this diary was a gift of my 75 year old aunt Elsa in the mid 90s. It was written by her brother in WWII with a now fading pencil in a kind of old German sutterlin style. So, I decided to type it to be able to read it fluently. The story was so fascinating that I decided to publish and share it in its original language after my aunts death in 2015. The diary covers the last few months my uncle was alive before he was killed at age 24 as a soldier in Russia. The diary covers a small part of WW II from a different point of view what most articles report about the war and Hitlers…mehr

Produktbeschreibung
The origin of this diary was a gift of my 75 year old aunt Elsa in the mid 90s. It was written by her brother in WWII with a now fading pencil in a kind of old German sutterlin style. So, I decided to type it to be able to read it fluently. The story was so fascinating that I decided to publish and share it in its original language after my aunts death in 2015. The diary covers the last few months my uncle was alive before he was killed at age 24 as a soldier in Russia. The diary covers a small part of WW II from a different point of view what most articles report about the war and Hitlers strategies. It`is the point of view of a young PFC with all the worries and thoughts most soldiers had in the unknown and strange situation of a war.

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Autorenporträt
Peter Jäger, Jahrgang 1959: Nach dem Gymnasium und einer anschließenden Ausbildung zum Radio-Fernsehtechniker erfolgte mit einer etwa 4 jährigen Ausbildung zum Kalibriertechniker der Einstieg in die professionelle Metrologie. Der größte Teil dieser Ausbildung erfolgte bei der US-Airforce in Denver / Colorado. In den Folgejahren Tätigkeiten im Kalibrierlabor als Kalibriertechniker, unter anderem für Oszilloskope, Multimeter und Messsender. Ab 1991 war er Leiter eines mobilen Kalibrierlabors; später einige Jahre Leiter eines Kalibrierlabors für physikalische Messgrößen mit Erreichen einer Akkreditierung für die Messgröße Temperatur und Mitglied im entsprechenden Fachausschuss des DKD. Nach einer anschließenden etwa zweijähriger Tätigkeit als Projektbearbeiter für Kalibrierprojekte, zu denen auch die Erstellung von Kalibriervorschriften zählte, erfolgte eine Veränderung in die Nutzungsleitung für Mess- und Prüfgeräte einer großen Behörde. Von dort aus absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum DGQ-Qualitätsmanager und war dann schwerpunktmäßig mit der Entwicklung, Aufbau und dem Betrieb eines effektiven und normkonformen Qualitätsmanagementsystems betraut. Während dieser Zeit hielt er regelmäßig Fachvorträge zum Themengebiet Kalibrierung / Metrologie / Messmittelmanagement auf Fachkonferenzen wie der Measurement Science Conference MSC oder National Conference Of Standard Laboratories (international) NCSLi in den USA und veröffentlichte Fachbeiträge z.B. im weltweit erscheinenden Magazin Metrologist. Später folgten Projektarbeiten "Optimierung Kalibrierung" und "Messmittelmanagement in SAP". Derzeit ist er als Service Development Manager und Calibration Operations Manager bei einem führenden und akkreditierten Weltunternehmen für Messtechnik tätig.