Der Kostendruck zwingt auch in der Immobilienwirtschaft zu Ãoeberlegungen, ob die eigenen Dienstleistungen weiterhin selbst oder besser in Kooperation mit anderen oder gänzlich von Dritten kostengÿnstiger unter Beachtung des Qualitätsaspektes zu erbringen sind. Indem Strukturen und Funktionen verÿndert oder ausgelagert bzw. neue Einheiten gebildet werden, lassen sich Kostensenkungspotenziale und neue Geschäftsfelder erschließen. Diese Überlegungen können zum so genannten "Outsourcing" führen., also zur Ausgliederung von Abteilungen und ihrer Umwandlungen in selbständige Tochterunternehmen, zum Einbringen von Betriebsteilen in neu gegründete Gesellschaften, zur Fremdvergabe von Leistungen an externe Dienstleister usw. Der Autorin gelingt es, dieses komplexe Entscheidungsfeld mit Beispielen aus der Immobilienwirtschaft praxisnah dazustellen, wobei eine Übertragung der Auslagen auf andere Dienstleistungen möglich ist.
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