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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel, Sprache: Deutsch, Abstract: „Do what you can do best, outsource the rest“. Das klassische betriebswirtschaftliche Optimierungskonzept des Outsourcing, die Nutzung von externen Produktions- bzw. Dienstleistungsangeboten anstelle bisheriger unternehmensinterner Leistungen, hat bis heute nichts an seiner Aktualität verloren. Letztendlich sind es i. d. R. zwei Gründe, die Unternehmen in der Praxis zum Outsour-cing bewegen:…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel, Sprache: Deutsch, Abstract: „Do what you can do best, outsource the rest“. Das klassische betriebswirtschaftliche Optimierungskonzept des Outsourcing, die Nutzung von externen Produktions- bzw. Dienstleistungsangeboten anstelle bisheriger unternehmensinterner Leistungen, hat bis heute nichts an seiner Aktualität verloren. Letztendlich sind es i. d. R. zwei Gründe, die Unternehmen in der Praxis zum Outsour-cing bewegen: Kostenreduktion und das Know-how des am Outsourcingvorgang betei-ligten Partners – der Partner soll helfen, den outgesourcten Betrieb wirtschaftlicher zu betreiben. Die internationale, auf Outsourcing spezialisierte Unternehmensberatung GARTNER DEUTSCHLAND GMBH räumt allerdings jedem Outsourcingprojekt maximal eine Erfolgschance von 50 Prozent ein. Diese beim Outsourcing auftretenden Probleme resultieren oftmals aus einer unzureichenden Analyse des Outsourcingkonzeptes. Insbe-sondere arbeitsrechtliche Aspekte werden hierbei oftmals vernachlässigt, können aber erhebliche wirtschaftliche Konsequenzen mit sich bringen bzw. geplante Kostenreduktionen, z.B. Tarifwechsel, zunichte machen. Nach genauerer arbeitsrechtlicher Betrach-tung der Konsequenzen, die mit Outsourcing verbunden sind, ist dann in vielen Fällen Outsourcing auch nicht das geeignete Werkzeug um wirtschaftlicher bestimmte Leistungen zu erbringen. Ziel dieser Arbeit ist daher die Darstellung arbeitsrechtlicher Probleme des Outsourcing in den Bereichen der individuellen Arbeitsverhältnisse, des Tarifvertrags und der Be-triebsverfassung. Gang der Untersuchung und Abgrenzungsfragen Um das obige Ziel der Arbeit verständlich zu vermitteln, erfolgt als Einführung in die Thematik im zweiten Kapitel der Arbeit eine betriebswirtschaftliche und arbeitsrechtli-che Darstellung der gängigen Realisationsformen des Outsourcing in der Praxis. Darauf aufbauend wird die Verankerung des Outsourcing im deutschen Recht aufgezeigt. Je nach Realisationsform des Outsourcing sind hier verschiedene arbeitsrechtliche Konse-quenzen zu beachten. Diese und weitere Konsequenzen bzw. Probleme des Outsourcing werden dann im dritten Kapitel der Arbeit für die ausgewählten Bereiche des Arbeits-rechtes dargestellt. Das vierte Kapitel der Arbeit fasst abschließend die dargestellten Sachverhalte zusammen und gibt einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der rechtlichen Aspekte des Outsourcing.