Overkill: No-Name Girl (eBook, ePUB)
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LESERSTIMMEN: Packender Thriller, der einen tief in die menschlichen Abgründe blicken lässt * Grausam, voller Gänsehautmomente, macht sprachlos * Gefangen im Käfig * Eine reale Geschichte, die Gänsehaut macht Ein vermisstes Mädchen Ein monströser Psychopath Ein Cold Case Eine Ermittlerin und die Dämonen der Vergangenheit Ende März verschwindet in München die zwölfjährige Greta spurlos. Sie ist nicht die Erste, wissen Polizeihauptkommissarin Mo Celta und ihr Kollege Nico Braun von der Kripo München. Als wäre das nicht genug, werden die Ermittler mit über die Stadt verteilten selt...
LESERSTIMMEN: Packender Thriller, der einen tief in die menschlichen Abgründe blicken lässt * Grausam, voller Gänsehautmomente, macht sprachlos * Gefangen im Käfig * Eine reale Geschichte, die Gänsehaut macht Ein vermisstes Mädchen Ein monströser Psychopath Ein Cold Case Eine Ermittlerin und die Dämonen der Vergangenheit Ende März verschwindet in München die zwölfjährige Greta spurlos. Sie ist nicht die Erste, wissen Polizeihauptkommissarin Mo Celta und ihr Kollege Nico Braun von der Kripo München. Als wäre das nicht genug, werden die Ermittler mit über die Stadt verteilten seltsam inszenierten Skelettteilen konfrontiert. Zeitgleich taucht ein Teenager in der Fußgängerzone auf, gekleidet wie ein Obdachloser und völlig ausgehungert. Und das, obwohl er viel Geld in seinem Rucksack hat. Geld, das die Ausreißerin Peggy dringend braucht. Was ist das Geheimnis des autistisch anmutenden Teenies? Hat er etwas gesehen, was er nicht sehen sollte? In dem Thriller NO-NAME GIRL, Band II der Serie OVERKILL, nimmt Mo Celta es nicht nur mit einem monströsen Psychopathen auf, sondern muss sich auch den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen. Ende März verschwindet in München die zwölfjährige Greta spurlos. Nicht die Erste, weiß Mo Celta, Kripo München. Zeitgleich taucht ein ausgehungerter Teenager mit einem Rücksack voller Geld auf, das die Ausreißerin Peggy dringend braucht. Als Skelettknochen von Kindern gefunden werden, wird Mo auch mit den Dämonen der Vergangenheit konfrontiert.
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Astrid Korten lebt als freie Schriftstellerin in Essen. Sie studierte in Maastricht Wirtschaftswissenschaften und arbeitete als Geschäftsführerin eines Pharmaunternehmens. Die Bestseller-Autorin wurde in den USA mehrfach ausgezeichnet. Zwei Werke wurden verfilmt. Eva-Maria Silber lebt als freie Schriftstellerin an der Nordseeküste und im Harz. Sie studierte in Gießen Jura und arbeitete als Rechtsanwältin und Strafverteidigerin. Ihre Krimis und Thriller wurden in Verlagen veröffentlicht.
Produktdetails
- Verlag: via tolino media
- Seitenzahl: 301
- Erscheinungstermin: 22. April 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783757923075
- Artikelnr.: 67826858
Mitreißende und nervenaufreibende Fortsetzung der Thriller-Reihe "Overkill"
"No-Name Girl" von Astrid Korten und Eva-Maria Silber ist der 2. Band der Thriller-Reihe "Overkill", der problemlos auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. …
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Mitreißende und nervenaufreibende Fortsetzung der Thriller-Reihe "Overkill"
"No-Name Girl" von Astrid Korten und Eva-Maria Silber ist der 2. Band der Thriller-Reihe "Overkill", der problemlos auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann.
Polizeihauptkommissarin Mo Celta und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf, als die zwölfjährige Greta in München spurlos verwindet und etwa zeitgleich seltsam inszenierte Leichenteile gefunden werden. In diesem Fall bekommt Mo es allerdings nicht nur mit Kindesentführung und einem mönströsen Psychopaten zu tun, sondern muss sich auch den Dämonen ihrer eigenen Vergangenheit stellen. ...
Der Schreibstil ist flüssig, mitreißend und die Kapitel haben eine angenehme Länge, die den Lesefluss nicht behindert.
Durch unterschiedliche Handlungsstränge, deren Zusammenhang anfangs noch unklar ist, wechselnde Blickwinkel, unerwartete Wendungen und ein rasantes Tempo bleibt die Spannung durchweg auf einem sehr hohen Level. Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte gefesselt und in ihren Bann gezogen.
Der Fall ist thematisch erschreckend authentisch dargestellt und sorgte von Anfang bis Ende für eine sehr beklemmende Atmosphäre. Zudem hatte ich aufgrund der lebendigen und bildhaften Ausdrucksweise sofort Kopfkino, das hat Emotionen geweckt. Einige Szenen waren wirklich erschütternd und jagten mir eiskalte Schauer über den Rücken.
Im Gegensatz zum ersten Band stehen nun auch Mo und die Ermittlungen etwas mehr im Fokus. Gelegentliche Einblicke in ihr Privatleben und insbesondere die Rückblicke in ihre Kindheit, die dadurch geprägt war, dass ihre Schwester vor 27 Jahren spurlos verschwand, ermöglichen ein besseres Kennenlernen. Sie ist eine einfühlsame, kompetente und sympathische Frau, die ihr eigenes Päckchen zu tragen hat. Ich konnte mich sehr gut in ihre Lage hineinversetzen und mit ihr fühlen.
Aber auch die anderen Hauptfiguren sind gut beschrieben und authentisch dargestellt. Aufgrund der unterschiedlichen Erzählperspektiven ist es den Autorinnen hier sehr gut gelungen, die Gefühle und Gedanken zu transportieren, sodass die Handlungen gut nachvollziehbar waren.
Alles in allem ist "No-Name Girl" ein schockierender, packender Thriller, der brisante Themen anspricht und unter die Haut geht. Ich hatte einige nervenaufreibende Lesestunden und mit Sicherheit wird mir das Buch noch lange im Gedächtnis bleiben.
Von mir gibt es eine ganz klare Kauf- und Leseempfehlung!
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Verzweifelt wird die 12 jährige Greta gesucht, die leider nicht das erste vermisste Kind ist. Als man immer wieder Skelettteile in der Stadt findet wissen Mo Celta und ihr Kollege Nico Braun, dass sie es mit einem Täter zu tun haben, der ein grausames Spiel mit ihnen spielt. Aber auch die …
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Verzweifelt wird die 12 jährige Greta gesucht, die leider nicht das erste vermisste Kind ist. Als man immer wieder Skelettteile in der Stadt findet wissen Mo Celta und ihr Kollege Nico Braun, dass sie es mit einem Täter zu tun haben, der ein grausames Spiel mit ihnen spielt. Aber auch die Ausreißerin Peggy, die auf einen seltsamen jungen Teenager trifft, der mit einem Rucksack voll Geld herum irrt und scheinbar nicht weiß, was er tun soll wird unbewusst in die Vermisstenfälle involviert. Für Mo beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, da vor vielen Jahren ihre Schwester Elisa verschwunden ist und man sie bis jetzt nicht gefunden hat, also hofft sie, dass sie wenigstens Greta lebend finden werden.
,,Overkill - No Name Girl “ ist Band 2 aus der spannenden und erschütternden Reihe Rund um die Hauptkommissarin Mo Celta. Obwohl ich den ersten Band nicht kenne, konnte ich problemlos in die Geschichte eintauchen.
Das Autorenduo Astrid Korten und Eva- Maria Silber hat es geschafft einen aufwühlenden und berührenden Roman zu schreiben, wo man nicht nur einmal ob der Brutalität und seelischen Grausamkeit des Täters gegenüber seiner Opfer, fassungslos ist.
Da die Geschichte an tatsächlichen Ereignissen angelehnt ist, wo überall auf der Welt Kinder und Jugendliche plötzlich verschwinden und viele nicht mehr auftauchen oder sogar tot gefunden werden, lässt einem die Geschichte von Beginn weg nicht mehr los.
Es gibt mehrere Handlungsstränge, die vorerst nicht zusammen hängen, aber im Laufe der Geschichte sich immer mehr ineinander verknüpfen.
Beide Autorinnen schaffen es mit einem beklemmenden, intensiven und berührenden Schreibstil eine Stimmung zu erschaffen, wo man leider viele Bilder im Kopf sieht, die man eigentlich nicht sehen möchte und die einfach unfassbar erscheinen.
Ihre Protagonisten leiden sowohl physisch als auch psychisch und an manchen Stellen kann man einfach nur Mitleid haben, wie Menschen manipuliert und seelisch gebrochen werden.
Da es auch für Mo Celta ein persönlicher Fall ist, macht es für den Leser noch spannender als er ohnehin schon ist.
Der Roman beginnt spannend und endet auch so, wo man im Laufe der Geschichte immer wieder aufs Neue überrascht wird mit neuen Informationen und Ereignissen, mit denen man nicht gerechnet hätte.
Man darf sich also wieder auf den nächsten Band mit der sympathischen Kommissarin Mo Celta und ihrem Kollegen Nico Braun freuen.
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"NO-NAME GIRL - OVERKILL" von Astrid Korten und Eva-Maria Silber, ist Band 2 der Reihe, in dem es Hauptkommissarin Mo Celta nicht nur mit einem monströsen Psychopathen aufnimmt, sondern sie muss sich auch den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen.
In München verschwindet …
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"NO-NAME GIRL - OVERKILL" von Astrid Korten und Eva-Maria Silber, ist Band 2 der Reihe, in dem es Hauptkommissarin Mo Celta nicht nur mit einem monströsen Psychopathen aufnimmt, sondern sie muss sich auch den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen.
In München verschwindet ende März, die zwölfjährige Greta spurlos. Sie ist nicht die Erste und leider auch nicht das einzige vermisste Mädchen, wissen Hauptkommissarin Mo Celta und ihr Kollege Nico Braun. Doch dann tauchen in der Innenstadt seltsam inszenierte Skeletteile auf. Die Ermittler tappen im Dunkeln und doch stellt sich die Frage auf, ob nicht vielleicht einige davon von Mos 1996 vermisster Schwester stammen könnten? Zeitgleich taucht ein vollkommen ausgehungert und wie ein Obdachlos gekleideter Teenager in der Fußgängerzone auf, der mitgeführte Rucksack ist gefüllt mit Bündelweise Geldscheine. Geld das die Ausreisserin Peggy dringend gebrauchen könnte. Doch wie hängt das alles zusammen und was hat es mit dem Teenager auf sich?
Das Autorenduo Astrid Korten und Eva-Maria Silber haben in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit einen spannungsgeladenen Thriller geschrieben, der zum einen fesselt aber teilweise auch das Blut in den Adern gefrieren lässt. Bereits der geheimnisvoll und fragenaufwerfender Einstieg sorgt für grossartige Leseunterhaltung und einen wahnsinnigen Spannungsaufbau. Rasch fühlt man sich von der Rätselhaften Atmosphäre in den Bann gezogen.
Kurze Kapitel, ein leicht und fliessend zu lesender Schreibstil und der steige Perspektivenwechsel sorgen für ein tiefes Eintauchen in die Geschichte. Gleichfalls fühlt man sich nahe an den Charakteren und mit ihnen verbunden. Emotionen, Gefühle aber auch erlebtes Leid, werden bildhaft beschrieben, das regelrecht unter die Haut geht. Die Geschichte berührt, macht sprachlos, ist fesselt und spannungsgeladen zugleich.
Insgesamt ein rundum gelungen und einnehmend ausgearbeiteter zweiter Band, der auch ohne Vorkenntnisse des ersten, gelesen werden kann. Für mich ein bis zum Schluss spannender Thriller und absolute Leseempfehlung.
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Da ich ein Fan von Astrid Korten bin, hat mich der 2. Teil von Overkill in Zusammenarbeit mit Eva-Maria Silber wieder komplett in seinen Bann gezogen.
In München verschwindet die 12-jährige Greta spurlos. Mo Celta und ihr Kollege Nico Braun werden mit dem Fall beauftragt. Da bereits …
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Da ich ein Fan von Astrid Korten bin, hat mich der 2. Teil von Overkill in Zusammenarbeit mit Eva-Maria Silber wieder komplett in seinen Bann gezogen.
In München verschwindet die 12-jährige Greta spurlos. Mo Celta und ihr Kollege Nico Braun werden mit dem Fall beauftragt. Da bereits mehrere blonde Mädchen verschwunden sind, geht dieses Mo sehr an die Nieren, da ihre Schwester seit 1996 verschwunden ist und es weder einen Hinweis auf ihren Verbleib gab noch ihre Leiche gefunden wurde. Dann tauchen in München an mehreren Stellen Leichenteile von Kindern auf, an besonderen Orten oder mit einer Nachricht versehen. Als plötzlich ein Jugendlicher auf den Straßen auftaucht, der autistisch ist und einen Rucksack bei sich trägt, kommt es zu einer Begegnung mit der Ausreißerin Peggy, die sich seiner annimmt. In einer Gartenkolonie verbringt Peggy mit dem Jugendlichen die Nächte. Dabei findet Peggy ein Geheimnis heraus, was sie sehr erschüttert, aber auch ihrem Ziel etwas näher bringen könnte. Mehr möchte ich nicht dazu schreiben, denn sonst würde ich zuviel verraten.
Das Cover zeigt, wo die verschwundenen Kinder ihr Dasein verbrachten. In den jeweiligen Kapiteln werden die einzelnen Protagonisten detailliert dargestellt, sodass man einen genauen Blick in ihre Seele wie auch in ihren Körper bekommen konnte. In Mo Celtas Leben bekam man einen genauen Einblick zurück in ihre Kindheit, sodass man ihr Verhalten besser einschätzen konnte. Die Autorinnen lassen einen tief in die menschlichen Abgründe blicken und man erkennt realitätsnahe Zusammenhänge aus der heutigen Zeit. Je weiter man in die Geschichte eintauchte, desto mehr bekam man eine Gänsehaut und manchmal lief auch eine Träne.
Wie durch Härte und Nichtachtung sowie Manipulation die Seele eines Kindes gebrochen werden kann, wurde deutlich dargestellt.
Die Anmerkungen zum Schluss haben mich sehr erschüttert.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung
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Im Grunde sagt der Klappentext alles und verrät dennoch nicht zu viel.
Das Buch lebt von seinen Perspektivwechseln und beleuchtet immer den jeweiligen Ausschnitt aus dem Leben des jeweiligen Hauptdarstellers.
Da ist zum einen Greta, die verschleppt wird und gefangen gehalten wird. Allein …
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Im Grunde sagt der Klappentext alles und verrät dennoch nicht zu viel.
Das Buch lebt von seinen Perspektivwechseln und beleuchtet immer den jeweiligen Ausschnitt aus dem Leben des jeweiligen Hauptdarstellers.
Da ist zum einen Greta, die verschleppt wird und gefangen gehalten wird. Allein diese Abschnitte lassen einem das Blut in den Adern gefrieren.
Und dann ist da noch Peggy, eine Ausreißerin, die sich mit selbstgemachten Armbändern über Wasser hält und, da sie, noch minderjährig, immer auf der Flucht ist, um nicht wieder zu ihrem gewalttätigen Stiefvater zurückkehren zu müssen.
Mo Celta, die Hauptkommissarin bekommt auch eigene Kapitel. Sie wird damit konfrontiert, dass in der Stadt einzelne Skelettteile aufgefunden werden, die gut in Szene gesetzt werden. Damit wird sie mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert und muss sich den Geistern stellen.
Den beiden Autorinnen gelingt es mühelos, die Spannung konstant aufrecht zu erhalten und immer weiter zu steigern. Der Fall geht an die Nieren und ich musst zwischendurch mal eine Pause einlegen, um das Gelesene zu verarbeiten.
Dies ist der zweite Band in der Overkill Reihe, er lässt sich aber problemlos lesen, auch wenn man den ersten Teil noch nicht kennt. Das Cover ist sehr treffend gewählt, was man aber erst nach Beendigung des Buches so richtig versteht.
Es ist eine Auseinandersetzung mit dem Thema von verschwundenen Kindern und ist nahe an der Realität angelehnt. Ein Thriller der Extraklasse, aber nichts für zartbesaitete Gemüter, es ist schon sehr heftig, vor allem, wenn man weiß, dass es so etwas tatsächlich gibt. Grausam und fesselnd. Eine absolute Leseempfehlung.
Den Autorinnen ist gelungen, dass man viel Sympathie für die einzelnen Protagonisten empfindet und nachvollziehen kann, wieso sie so oder so agieren. Sehr lebensnah und authentisch. Sehr gelungen.
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Wenn sich zwei Top Thriller Autorinnen zusammen tun dann kommt auch ein traumhafter Thriller zustande, auch wenn es der 2te Teil ist von dem Psychothriller. Der hatte es richtig in sich. Schon das Cover zieht einen magisch an sich heran um das Buch in die Hand zu nehmen
Um die Inhaltsangabe zu …
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Wenn sich zwei Top Thriller Autorinnen zusammen tun dann kommt auch ein traumhafter Thriller zustande, auch wenn es der 2te Teil ist von dem Psychothriller. Der hatte es richtig in sich. Schon das Cover zieht einen magisch an sich heran um das Buch in die Hand zu nehmen
Um die Inhaltsangabe zu lesen um was es ungefähr gehen wird. Hier im zweiten Band Overkill geht es um Entführung, Misshandlungen und Missbrauch eines total grausamen Psychopathen. Das Buch ist nichts für zart besaitet Leute mit schwachen Nerven, die Geschichte geht richtig unter die Haut und ich war echt mehrmals schockiert.
Die 12 Jährige Greta verschwindet so Ende März spurlos und leider ist sie nicht das erste Kind, so Polizeihauptkommissarin Mo Celta und ihr Kollege Nico Braun von der Kripo München. Das Schlimmste ist noch das in der Stadt herum verteilt Skelett Teile seltsam drapiert dort liegen, wie grausam ist das denn. Kann dies sein das diese Skeletteile vielleicht auch von Mo`s verschwundenen Schwester Elisa stammen man weiß es nicht genau. Kurz nach Gretas Verschwinden, taucht ein jungaussehender Obdachloser mit einem Rucksack auf und trifft auf die Ausreißerin Peggy
Er stellt sich ihr mit dem Namen Sohn vor und hat den Rucksack voller Geld. Geld das sie Peggy dringend nötig hat. Der junge Obdachlose benimmt sich sehr merkwürdig hat von nichts eine Ahnung und es stellst sich heraus das es ein Mädchen ist den Peggy kurzerhand Justy nennt, Peggy ist erschütternd und fassungslos was sie von Justy erfährt. Mehr verrate ich lieber nicht, sonst müsste ich spoilern und das mag ich nicht. Man konnte sich Peggy und Justy richtig vorstellen denn es war richtig gut beschrieben. Und das Buch hat mich irgendwie in sich hineingezogen in sich es war für mich richtig erschütternd was mit der armen Greta alles geschehen ist, was sie alles erleiden musste, was es doch für kranke Hirne gibt, die sich an so etwas aufgeilen können. Echt erschütternd, grausam und traurig. Beim Schluss von der Geschichte kam zwar eine Auflösung, mit der hab ich absolut nicht gerechnet und Mo wahrscheinlich auch nicht, für mich war das Ende mega traurig und ich musste echt schlucken. Am Ende des Buches gibt es noch eine Anmerkung zur Realität, wie viele Kinder einfach verschwinden und nie wieder auftauchen.
Das war zwar ein Thriller nach meinem Geschmack, aber er hat mich auch sehr nachdenklich gemacht
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Als die 12-jährige Greta in München verschwindet, nehmen Polizeihauptkommissarin Mo Celta und ihr Kollege Nico Braun die Ermittlungen auf. Zeitgleich werden an mehreren Orten Kinderknochen gefunden. Dabei erinnert Mo vieles an ihre vor viele Jahren verschwundene Schwester Elisa. Zur …
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Als die 12-jährige Greta in München verschwindet, nehmen Polizeihauptkommissarin Mo Celta und ihr Kollege Nico Braun die Ermittlungen auf. Zeitgleich werden an mehreren Orten Kinderknochen gefunden. Dabei erinnert Mo vieles an ihre vor viele Jahren verschwundene Schwester Elisa. Zur gleichen Zeit trifft die junge Ausreißerin Peggy einen weiteren Teenager, der autistisch wirkt und trotz seines verwahrlosten Erscheinungsbilds einen Rucksack voller Geld hat.
Das Cover des Buches ist wieder ein echtes Meisterwerk des Genres, das nicht nur perfekt zum Buch passt, sondern auch durch seine Hingucker-Qualitäten, das Buch gleich in die Hand nehmen lässt. Zudem passt es auch exzellent zum 1. Teil der Reihe.
Der Schreibstil der Autorin ist wie immer ausgezeichnet; Orte und Charaktere werden bildhaft dargestellt.
Wie schon mehrmals hat sich Astrid Korten (zusammen mit Eva Maria Silber) wieder eines realen Themas angenommen - wie schon einige Male betrifft es das Schicksal von Kindern bzw. deren Verschwinden - und hat es in einen hervorragenden Plot eingebaut.
Die Spannung beginnt auf der 1. Seite und endet wirklich erst ganz zum Schluß ohne dass sie dazwischen auch nur ein klein wenig absinkt.
Dazu ist das Buch durch das Thema sehr hart und emotional, doch wie gesagt, leider auch in vielen Dingen real und hat eine hohe Authentizität für den Leser.
Mo Celta und Nico Braun haben diesmal auch wirklich eine ermittelnde große Rolle bekommen. Dazu hat Mo natürlich auch mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen. Die beiden wirken im Gegenteil zum 1. Band, wo sie nur Nebendarsteller waren, doch sympathisch und sie erwachen in der Fantasie des Lesers zum Leben.
Die wechselnden Perspektiven (v.a. allem aus Sicht von Mo, Peggy und Justy) erhöhen nicht nur die Spannung, sondern machen die Protagonisten noch lebendiger.
Letztendlich gibt es dann doch die eine oder andere Überraschung mit denen wohl nicht viele gerechnet haben und die eine Fortsetzung - auf die ich mich sehr freue - wahrscheinlich machen.
Fazit: Spannender Thriller mit tragischem Hintergrund. 5 von 5 Sternen
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Fesselnd – eine Geschichte, die Entsetzen hervorruft
„NO-NAME GIRL“ ist nach „Der Sündenfall“ der zweite Fall für Hauptkommissarin Mo Celta von den Autorinnen Astrid Korten und Eva-Maria Silber.
Handlungsort ist München. Die zwölfjährige …
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Fesselnd – eine Geschichte, die Entsetzen hervorruft
„NO-NAME GIRL“ ist nach „Der Sündenfall“ der zweite Fall für Hauptkommissarin Mo Celta von den Autorinnen Astrid Korten und Eva-Maria Silber.
Handlungsort ist München. Die zwölfjährige Greta verschwindet. Hauptkommissarin Mo Celta und ihr Kollege Nico Braun versuchen etwas herauszubekommen. Zeitgleich tauchen Skelettteile auf, die zunächst nicht zuzuordnen sind. Mos Schwester ist Jahre zuvor verschwunden. Haben die Knochen etwas mit ihr zu tun ?
Außerdem taucht noch ein verwahrloster Teenager mit viel Geld auf und es gibt die Ausreißerin Peggy, die dieses gut gebrauchen könnte.
Aus diesen losen Fäden haben die Autorinnen eine spannende Geschichte gemacht, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Obwohl sich schnell menschliche Abgründe auftun, waren mir die Zusammenhänge lange Zeit vollkommen unklar.
Das Ende kam für mich überraschend, aber es ist stimmig, die Handlungsstränge liefen zusammen und für mich wurden alle Fragen geklärt.
In Ihrem Nachwort machen die Autorinnen deutlich, dass es sich nicht um reine Fantasie handelt. Viel zu viele Kinder verschwinden, werden nicht mehr aufgefunden und die menschlichen Abgründe sind tief.
Dies ist kein Lesestoff für schwache Nerven. Es ist immer dramatisch, wenn Kinder verschwinden, aber was hier zu Tage kommt übertrifft alles, was ich mir hätte vorstellen können. Ich war gleichermaßen gefesselt und schockiert und kann diesen Thriller nur empfehlen.
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"Nur weil dich jemand nicht so liebt, wie du es dir wünscht, heißt das nicht, dass er dich nicht mit ganzer Seele liebt.“ (Gabriel Garcia Marquez)
Mo Celta und Nico Braun ermitteln in dem Fall um die seit März vermisste 12-jährige Greta. Von ihr fehlt bisher jede …
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"Nur weil dich jemand nicht so liebt, wie du es dir wünscht, heißt das nicht, dass er dich nicht mit ganzer Seele liebt.“ (Gabriel Garcia Marquez)
Mo Celta und Nico Braun ermitteln in dem Fall um die seit März vermisste 12-jährige Greta. Von ihr fehlt bisher jede Spur, da tauchen an verschiedenen Stellen Münchens inszenierte Skelettteile auf. Sofort kommen bei Mo wieder alle Erinnerungen hoch, als ihre Schwester Elisa 1996 ebenfalls spurlos verschwindet. Hat Gretas Verschwinden womöglich etwas mit ihrem alten Fall zu tun? Zur selben Zeit fällt Ausreißerin Peggy, ein eigentümlicher Teenager mit Namen "Sohn" in der Fußgängerzone auf. Er sieht aus wie ein Obdachloser mit einem Rucksack auf dem Rücken, in dem sehr viel Geld steckt, wie Peggy bald feststellen wird. Geld, das sie gut gebrauchen kann, um ins Ausland abzuhauen. Deshalb versucht sich Peggy mit dem stummen Teenie anzufreunden und kommt dadurch automatisch seinem Geheimnis auf die Spur.
Meine Meinung:
Das eindrucksvolle Cover passt inhaltlich hervorragend zur Thematik. Im zweiten Band der Overkill Reihe geht es um Entführung, Misshandlung und Missbrauch eines grausamen Psychopathen. Deshalb empfehle ich dieses Buch nur Lesern mit guten Nerven. Mo Celta muss sich außerdem ihren Dämonen der Vergangenheit stellen, indem sie sich erneut mit dem Verschwinden ihrer Schwester auseinandersetzt. Wie im damaligen Buch "Poppy" geht einem auch der neuste Fall von Mo Celta extrem an die Nieren. Denn er befasst sich wieder einmal mit Kindeswohlgefährdung, welches hier drastisch aufgezeigt wird. Anhand mehrerer Handlungsstränge nehmen uns die beiden Bestsellerautoren mit in die Abgründe eines grausamen Psychopathen. Vor allem den Handlungsstrang Greta ist belastend und schockierend und ich leide förmlich mit ihr mit. Nicht nur ihre Gedankenwelt, sondern ihr ganzes Martyrium, das sie während der Gefangenschaft ertragen muss, wird hier dargestellt. Durch den einfühlenden, bildhaften und überaus spannenden Schreibstil kann ich mich gut in die verschiedenen Handlungen hineinversetzen. Da ich als Leser immer wieder zwischen den verschiedenen Handlungen hin und her switche, bleibt der Spannungsbogen kontinuierlich hoch. Dieses Buch fesselt mich sogar so sehr, sodass ich es kaum mehr weglegen kann. Beachtlich finde ich Mo Celtas Kindheit und Jugend und wie sehr sie alles belastet hat. Sehr befremdlich benimmt sich dieser Teenager, den Peggy "Justy" nennt. Sein Geheimnis, über welches wir im Laufe der Geschichte mehr erfahren, schockiert mich ebenso. Sprachlos machen mich Peggys familiäre Erlebnisse, obwohl es sicherlich vielen Kindern ähnlich ergeht. Den dieses Buch entstand in gewisser Weise nach wahren Begebenheiten. Gut durchdacht sind ausnahmslos die Charaktere. Allen voran Greta, mit der ich total mitfühle. Peggy, die mit ihrer toughen Art gar nicht so cool ist, sondern sogar Herz zeigt. Justy ist mit der unbedarften scheue Art recht glaubwürdig dargestellt. Am Buchende gibt noch es eine Anmerkung zur Realität, indem Kinder einfach so verschwinden und oft nicht wieder auftauchen. Chapeau an die beiden Autoren, sie sollten weiterhin gemeinsam schreiben. Von mir gibt es Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.
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Durchgehende atemlose Spannung
"NO-NAME GIRL (OVERKILL - Die Fälle von Hauptkommissarin Mo Celta 2)" von Astrid Korten und Eva-Maria Silber Ist der zweite Tel einer Thriller-Reihe rund um Mo Celta. Es ist hier nicht schlimm, wenn man den ersten Teil nicht kennt, wobei ich ihn gelesen …
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Durchgehende atemlose Spannung
"NO-NAME GIRL (OVERKILL - Die Fälle von Hauptkommissarin Mo Celta 2)" von Astrid Korten und Eva-Maria Silber Ist der zweite Tel einer Thriller-Reihe rund um Mo Celta. Es ist hier nicht schlimm, wenn man den ersten Teil nicht kennt, wobei ich ihn gelesen habe.
Mir hatte der erste Teil sehr gefallen und diesen hier fand ich sogar noch etwas besser.
Es beginnt mit dem Verschwinden von Greta, einer Zwölfjährigen. Mo Celta und Nico Braun von der Kriminalpolizei beginnen zu ermitteln und der Fall wird immer undurchsichtiger, da jetzt auch noch an verschiedenen Teilen der Stadt Skelettteile auftauchen.
Das ganz Furchtbare daran ist, dass auch die Schwester von Mo Celta vor 27 Jahren spurlos verschwand und nie eine Spur gefunden wurde. Jetzt weiß sie nicht , ob sie bei den Knochen Hoffnung oder Befürchtungen haben soll, ihre eigene Schwester wiederzufinden.
Wenn man die Bücher von Astrid Korten kennt, weiß man natürlich, dass da noch mehr ist, viel mehr, aber das würde hier zu viel verraten.
Der Schreibstil fesselt schon durch die verschiedenen Perspektiven aus denen man das Geschehen miterlebt. Nicht nur mit Mo sind wir unterwegs, sondern auch mit dem Opfer, dem Täter und vielen anderen Beteiligten. Das macht die Sache sehr spannend. Das alles ist aber sehr übersichtlich, es ist immer klar, wer hier gerade erzählt.
Das Thema geht an die Nerven und unter die Haut, alles was Kinder betrifft sowieso, Missbrauch, Misshandlung, Entführung, Vernachlässigung und Mord, hier kommt alles zur Sprache und es tut weh. Es tut beim lesen weh, aber es ist wichtig, dass darüber geschrieben und gelesen wird und es im Fokus bleibt, jeder muss dafür sensibilisiert werden.
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