Andreas Kagermeier
Overtourism (eBook, PDF)
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Andreas Kagermeier
Overtourism (eBook, PDF)
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Venedig, Dubrovnik oder Mallorca! Viele Destinationen leiden unter Overtourism – der massiv auf Gesellschaft und Natur wirkt. Andreas Kagermeier geht dem Phänomen auf den Grund. Er beleuchtet Auslöser und Treiber und zeigt die Tragfähigkeit einer Destination auf. Management- und Governance-Ansätze erörtert er und regt einen Paradigmenwechsel in der Tourismuswissenschaft an. Auch auf New Urban Tourism und die Sharing Economy geht er in diesem Kontext ein.
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Venedig, Dubrovnik oder Mallorca! Viele Destinationen leiden unter Overtourism – der massiv auf Gesellschaft und Natur wirkt. Andreas Kagermeier geht dem Phänomen auf den Grund. Er beleuchtet Auslöser und Treiber und zeigt die Tragfähigkeit einer Destination auf. Management- und Governance-Ansätze erörtert er und regt einen Paradigmenwechsel in der Tourismuswissenschaft an. Auch auf New Urban Tourism und die Sharing Economy geht er in diesem Kontext ein.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 241
- Erscheinungstermin: 8. März 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838554174
- Artikelnr.: 71188736
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 241
- Erscheinungstermin: 8. März 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838554174
- Artikelnr.: 71188736
Prof. Dr. Andreas Kagermeier ist Professor im Ruhestand und lehrte Freizeit- und Tourismusgeographie an der Universität Trier.
Vorwort5 An wen richtet sich dieses Buch7 1 Der „Aufstand der Bereisten“13 1.1 Tourismus als wachstumsverwöhntes Wirtschaftssegment13 1.2 Das Umkippen der Stimmung in den städtetouristischen Destinationen17 2 Wachstumsdynamik im Städtetourismus und deren Treiber 23 2.1 Die quantitative Zunahme des Städtetourismus23 2.2 Der New Urban Tourism als Treiber für die Overtourism-Diskussion26 2.3 Sharing Economy und Overtourism30 3 Direkte und indirekte negative Effekte intensiver touristischer Nachfrage35 3.1 Physische Tragfähigkeitsgrenze durch Crowding35 3.2 Direkte negative Effekte38 3.3 Indirekte Effekte39 3.4 Befunde zur Wahrnehmung der Auswirkungen des Tourismus in München44 4 Wann wird aus „Gerade noch recht“ ein „Zuviel“?49 4.1 Tourismusintensität als Indikator50 4.2 Weitere quantitative, objektiv messbare Indikatoren59 4.2.1 Die McKinsey-Studie für die WTTC59 4.2.2 Roland Berger: “Protecting your city from overtourism”68 4.2.3 Grenzen von objektiven Indikatoren71 4.3 Wahrnehmung negativer Auswirkungen77 4.3.1 Betroffenheit als relevante Größe77 4.3.2 Einfluss der Gästestruktur93 4.3.3 Gewöhnungseffekte und Erwartungshaltungen103 4.3.4 Irritation und Entfremdung104 4.4 Vulnerabilität und Resilienz110 4.4.1 Coping Optionen112 4.4.2 Weitere Resilienz begünstigende Faktoren119 4.4.3 Zwischenfazit: München und die „Biergarten-Toleranz“ ......123 4.4.4 Rahmenbedingungen der Befindlichkeit einer Stadtgesellschaft127 5 Managementansätze zum Umgang mit Overtourism137 5.1 Traditionelle Ansätze zum Umgang mit intensiver touristischer Nachfrage137 5.2 Vorschläge für Overtourism-Managementansätze139 5.2.1 Vorschläge für Managementansätze der McKinsey-Studie für die WTTC139 5.2.2 Vorschläge für Managementansätze der TRAN-Studie für das Europäische Parlament 140 5.2.3 Vorschläge für Managementansätze der Roland Berger-Studie143 5.3 UNWTO Managementansätze146 5.3.1 Räumliche Entzerrung147 5.3.2 Zeitliche Entzerrung151 5.3.3 Ergänzende Angebote154 5.3.4 Anpassung der Regulierungen155 5.3.5 Zielgruppensegmentierung159 5.3.6 Nutzenstiftung für lokale Gemeinschaft161 5.3.7 Erlebnisoptionen auch für Bewohner schaffen163 5.3.8 Verbesserung der Infrastruktur164 5.3.9 Kommunikation mit und Einbindung von lokalen Stakeholdern165 5.3.10 Kommunikation mit und Einbindung von Besuchern167 5.3.11 Monitoring171 5.4 Die UNWTO-Strategien vor dem Hintergrund des Vulnerabilitätsansatzes172 5.4.1 Reduzierung der Belastung (Exposure)173 5.4.2 Stärkung der Resilienz (Resilience)175 5.4.3 Reduzierung der Sensitivität (Sensitivity)176 5.4.4 Diskussion: Resilienzförderung urbaner Destinationen178 6 Spannungsfeld Destination–Lebensraum183 6.1 Destinationen als vermarktbare Produkte vs. Wahrnehmung als Lebensumfeld185 6.2 Auf der Suche nach sozialer Tragfähigkeit189 6.3 Herausforderungen beim Ausbalancieren der Interessen der Bewohner mit denen der Besucher189 6.4 Am Puls der Bewohner bleiben191 6.5 Förderung eines ganzheitlichen Community-Diskurses193 7 Rolle von Governance und Partizipation197 8 „The end of tourism as we know it“ – oder Abschied von der Wachstumsorientierung?205 Literatur209 Index235
Vorwort5An wen richtet sich dieses Buch71 Der "Aufstand der Bereisten"131.1 Tourismus als wachstumsverwöhntes Wirtschaftssegment131.2 Das Umkippen der Stimmung in den städtetouristischen Destinationen172 Wachstumsdynamik im Städtetourismus und deren Treiber 232.1 Die quantitative Zunahme des Städtetourismus232.2 Der New Urban Tourism als Treiber für die Overtourism-Diskussion262.3 Sharing Economy und Overtourism303 Direkte und indirekte negative Effekte intensiver touristischer Nachfrage353.1 Physische Tragfähigkeitsgrenze durch Crowding353.2 Direkte negative Effekte383.3 Indirekte Effekte393.4 Befunde zur Wahrnehmung der Auswirkungen des Tourismus in München444 Wann wird aus "Gerade noch recht" ein "Zuviel"?494.1 Tourismusintensität als Indikator504.2 Weitere quantitative, objektiv messbare Indikatoren594.2.1 Die McKinsey-Studie für die WTTC594.2.2 Roland Berger: "Protecting your city from overtourism"684.2.3 Grenzen von objektiven Indikatoren714.3 Wahrnehmung negativer Auswirkungen774.3.1 Betroffenheit als relevante Größe774.3.2 Einfluss der Gästestruktur934.3.3 Gewöhnungseffekte und Erwartungshaltungen1034.3.4 Irritation und Entfremdung1044.4 Vulnerabilität und Resilienz1104.4.1 Coping Optionen1124.4.2 Weitere Resilienz begünstigende Faktoren1194.4.3 Zwischenfazit: München und die "Biergarten-Toleranz" ......1234.4.4 Rahmenbedingungen der Befindlichkeit einer Stadtgesellschaft1275 Managementansätze zum Umgang mit Overtourism1375.1 Traditionelle Ansätze zum Umgang mit intensiver touristischer Nachfrage1375.2 Vorschläge für Overtourism-Managementansätze1395.2.1 Vorschläge für Managementansätze der McKinsey-Studie für die WTTC1395.2.2 Vorschläge für Managementansätze der TRAN-Studie für das Europäische Parlament 1405.2.3 Vorschläge für Managementansätze der Roland Berger-Studie1435.3 UNWTO Managementansätze1465.3.1 Räumliche Entzerrung1475.3.2 Zeitliche Entzerrung1515.3.3 Ergänzende Angebote1545.3.4 Anpassung der Regulierungen1555.3.5 Zielgruppensegmentierung1595.3.6 Nutzenstiftung für lokale Gemeinschaft1615.3.7 Erlebnisoptionen auch für Bewohner schaffen1635.3.8 Verbesserung der Infrastruktur1645.3.9 Kommunikation mit und Einbindung von lokalen Stakeholdern1655.3.10 Kommunikation mit und Einbindung von Besuchern1675.3.11 Monitoring1715.4 Die UNWTO-Strategien vor dem Hintergrund des Vulnerabilitätsansatzes1725.4.1 Reduzierung der Belastung (Exposure)1735.4.2 Stärkung der Resilienz (Resilience)1755.4.3 Reduzierung der Sensitivität (Sensitivity)1765.4.4 Diskussion: Resilienzförderung urbaner Destinationen1786 Spannungsfeld Destination-Lebensraum1836.1 Destinationen als vermarktbare Produkte vs. Wahrnehmung als Lebensumfeld1856.2 Auf der Suche nach sozialer Tragfähigkeit1896.3 Herausforderungen beim Ausbalancieren der Interessen der Bewohner mit denen der Besucher1896.4 Am Puls der Bewohner bleiben1916.5 Förderung eines ganzheitlichen Community-Diskurses1937 Rolle von Governance und Partizipation1978 "The end of tourism as we know it" - oder Abschied von der Wachstumsorientierung?205Literatur209Index235
Vorwort5 An wen richtet sich dieses Buch7 1 Der „Aufstand der Bereisten“13 1.1 Tourismus als wachstumsverwöhntes Wirtschaftssegment13 1.2 Das Umkippen der Stimmung in den städtetouristischen Destinationen17 2 Wachstumsdynamik im Städtetourismus und deren Treiber 23 2.1 Die quantitative Zunahme des Städtetourismus23 2.2 Der New Urban Tourism als Treiber für die Overtourism-Diskussion26 2.3 Sharing Economy und Overtourism30 3 Direkte und indirekte negative Effekte intensiver touristischer Nachfrage35 3.1 Physische Tragfähigkeitsgrenze durch Crowding35 3.2 Direkte negative Effekte38 3.3 Indirekte Effekte39 3.4 Befunde zur Wahrnehmung der Auswirkungen des Tourismus in München44 4 Wann wird aus „Gerade noch recht“ ein „Zuviel“?49 4.1 Tourismusintensität als Indikator50 4.2 Weitere quantitative, objektiv messbare Indikatoren59 4.2.1 Die McKinsey-Studie für die WTTC59 4.2.2 Roland Berger: “Protecting your city from overtourism”68 4.2.3 Grenzen von objektiven Indikatoren71 4.3 Wahrnehmung negativer Auswirkungen77 4.3.1 Betroffenheit als relevante Größe77 4.3.2 Einfluss der Gästestruktur93 4.3.3 Gewöhnungseffekte und Erwartungshaltungen103 4.3.4 Irritation und Entfremdung104 4.4 Vulnerabilität und Resilienz110 4.4.1 Coping Optionen112 4.4.2 Weitere Resilienz begünstigende Faktoren119 4.4.3 Zwischenfazit: München und die „Biergarten-Toleranz“ ......123 4.4.4 Rahmenbedingungen der Befindlichkeit einer Stadtgesellschaft127 5 Managementansätze zum Umgang mit Overtourism137 5.1 Traditionelle Ansätze zum Umgang mit intensiver touristischer Nachfrage137 5.2 Vorschläge für Overtourism-Managementansätze139 5.2.1 Vorschläge für Managementansätze der McKinsey-Studie für die WTTC139 5.2.2 Vorschläge für Managementansätze der TRAN-Studie für das Europäische Parlament 140 5.2.3 Vorschläge für Managementansätze der Roland Berger-Studie143 5.3 UNWTO Managementansätze146 5.3.1 Räumliche Entzerrung147 5.3.2 Zeitliche Entzerrung151 5.3.3 Ergänzende Angebote154 5.3.4 Anpassung der Regulierungen155 5.3.5 Zielgruppensegmentierung159 5.3.6 Nutzenstiftung für lokale Gemeinschaft161 5.3.7 Erlebnisoptionen auch für Bewohner schaffen163 5.3.8 Verbesserung der Infrastruktur164 5.3.9 Kommunikation mit und Einbindung von lokalen Stakeholdern165 5.3.10 Kommunikation mit und Einbindung von Besuchern167 5.3.11 Monitoring171 5.4 Die UNWTO-Strategien vor dem Hintergrund des Vulnerabilitätsansatzes172 5.4.1 Reduzierung der Belastung (Exposure)173 5.4.2 Stärkung der Resilienz (Resilience)175 5.4.3 Reduzierung der Sensitivität (Sensitivity)176 5.4.4 Diskussion: Resilienzförderung urbaner Destinationen178 6 Spannungsfeld Destination–Lebensraum183 6.1 Destinationen als vermarktbare Produkte vs. Wahrnehmung als Lebensumfeld185 6.2 Auf der Suche nach sozialer Tragfähigkeit189 6.3 Herausforderungen beim Ausbalancieren der Interessen der Bewohner mit denen der Besucher189 6.4 Am Puls der Bewohner bleiben191 6.5 Förderung eines ganzheitlichen Community-Diskurses193 7 Rolle von Governance und Partizipation197 8 „The end of tourism as we know it“ – oder Abschied von der Wachstumsorientierung?205 Literatur209 Index235
Vorwort5An wen richtet sich dieses Buch71 Der "Aufstand der Bereisten"131.1 Tourismus als wachstumsverwöhntes Wirtschaftssegment131.2 Das Umkippen der Stimmung in den städtetouristischen Destinationen172 Wachstumsdynamik im Städtetourismus und deren Treiber 232.1 Die quantitative Zunahme des Städtetourismus232.2 Der New Urban Tourism als Treiber für die Overtourism-Diskussion262.3 Sharing Economy und Overtourism303 Direkte und indirekte negative Effekte intensiver touristischer Nachfrage353.1 Physische Tragfähigkeitsgrenze durch Crowding353.2 Direkte negative Effekte383.3 Indirekte Effekte393.4 Befunde zur Wahrnehmung der Auswirkungen des Tourismus in München444 Wann wird aus "Gerade noch recht" ein "Zuviel"?494.1 Tourismusintensität als Indikator504.2 Weitere quantitative, objektiv messbare Indikatoren594.2.1 Die McKinsey-Studie für die WTTC594.2.2 Roland Berger: "Protecting your city from overtourism"684.2.3 Grenzen von objektiven Indikatoren714.3 Wahrnehmung negativer Auswirkungen774.3.1 Betroffenheit als relevante Größe774.3.2 Einfluss der Gästestruktur934.3.3 Gewöhnungseffekte und Erwartungshaltungen1034.3.4 Irritation und Entfremdung1044.4 Vulnerabilität und Resilienz1104.4.1 Coping Optionen1124.4.2 Weitere Resilienz begünstigende Faktoren1194.4.3 Zwischenfazit: München und die "Biergarten-Toleranz" ......1234.4.4 Rahmenbedingungen der Befindlichkeit einer Stadtgesellschaft1275 Managementansätze zum Umgang mit Overtourism1375.1 Traditionelle Ansätze zum Umgang mit intensiver touristischer Nachfrage1375.2 Vorschläge für Overtourism-Managementansätze1395.2.1 Vorschläge für Managementansätze der McKinsey-Studie für die WTTC1395.2.2 Vorschläge für Managementansätze der TRAN-Studie für das Europäische Parlament 1405.2.3 Vorschläge für Managementansätze der Roland Berger-Studie1435.3 UNWTO Managementansätze1465.3.1 Räumliche Entzerrung1475.3.2 Zeitliche Entzerrung1515.3.3 Ergänzende Angebote1545.3.4 Anpassung der Regulierungen1555.3.5 Zielgruppensegmentierung1595.3.6 Nutzenstiftung für lokale Gemeinschaft1615.3.7 Erlebnisoptionen auch für Bewohner schaffen1635.3.8 Verbesserung der Infrastruktur1645.3.9 Kommunikation mit und Einbindung von lokalen Stakeholdern1655.3.10 Kommunikation mit und Einbindung von Besuchern1675.3.11 Monitoring1715.4 Die UNWTO-Strategien vor dem Hintergrund des Vulnerabilitätsansatzes1725.4.1 Reduzierung der Belastung (Exposure)1735.4.2 Stärkung der Resilienz (Resilience)1755.4.3 Reduzierung der Sensitivität (Sensitivity)1765.4.4 Diskussion: Resilienzförderung urbaner Destinationen1786 Spannungsfeld Destination-Lebensraum1836.1 Destinationen als vermarktbare Produkte vs. Wahrnehmung als Lebensumfeld1856.2 Auf der Suche nach sozialer Tragfähigkeit1896.3 Herausforderungen beim Ausbalancieren der Interessen der Bewohner mit denen der Besucher1896.4 Am Puls der Bewohner bleiben1916.5 Förderung eines ganzheitlichen Community-Diskurses1937 Rolle von Governance und Partizipation1978 "The end of tourism as we know it" - oder Abschied von der Wachstumsorientierung?205Literatur209Index235