Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 88/100, Fachhochschule Kufstein Tirol, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit möchte aufzeigen, wie sich Destinationen, die momentan (noch) nicht vom Phänomen Overtourism betroffen sind, im Sinne einer nachhaltigen Destinationsentwicklung durch präventive Maßnahmen schützen können, damit diese Problematik erst gar nicht - oder zumindest nicht in diesem Umfang - resultiert. Dies soll anhand der Destination Innsbruck dargestellt und wissenschaftlich beleuchtet werden. Das globale Tourismusaufkommen ist in den letzten Jahrzehnten konstant gestiegen und stellt mittlerweile für viele Destinationen eine große Herausforderung dar. Vor allem klassische Overtourism Destinationen wie Venedig, Barcelona oder Dubrovnik haben mit den schwerwiegenden Folgen der steigenden Touristenzahlen zu kämpfen. Ziel der Arbeit ist, sowohl Stärken und Chancen als auch Schwächen, Risiken und Herausforderungen in Innsbruck zu erkennen, um daraufhin konkrete Handlungsempfehlungen auszusprechen. Dafür wurden insgesamt acht Experteninterviews mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Umwelt in Innsbruck geführt.
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