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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Geschlechterverhältnisse in der römischen Kaiserzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Bezüge, die in der Ars Amatoria auf die augusteischen Ehegesetze genommen werden, darzulegen und zu erläutern. Dazu werden, nach einigen einleitenden Worten zu Ovid und seinem zeitgenössischen Umfeld zunächst die Ehegesetze des Augustus sowie die Ars Amatoria genauer dargestellt, um beide Texte anschließend zu einander in Beziehung zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Geschlechterverhältnisse in der römischen Kaiserzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Bezüge, die in der Ars Amatoria auf die augusteischen Ehegesetze genommen werden, darzulegen und zu erläutern. Dazu werden, nach einigen einleitenden Worten zu Ovid und seinem zeitgenössischen Umfeld zunächst die Ehegesetze des Augustus sowie die Ars Amatoria genauer dargestellt, um beide Texte anschließend zu einander in Beziehung zu setzen. Im abschließenden Fazit wird darüber hinaus noch die Frage der tatsächlichen Relevanz der Ars Amatoria für Ovids Verbannung behandelt. Grundlegend für diese Arbeit ist die den Themenkomplex nach wie vor am umfassendsten behandelnde, von 1979 stammende Publikation von Wilfried Stroh. Darüber hinaus dienen die elementaren Ovid-Monografien von Harzer, Albrecht und Holzberg als Basis. Diverse weitere Zeitschriftenartikel und Monografien fließen ergänzend ein. Als Übersetzung zur Ars Amatoria wurde auf die metrische Bearbeitung von Holzberg zurückgegriffen.