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In vielen kleinen Beobachtungen, Erzählungen, Beschreibungen und Analysen setzt Botho Strauß ein facettenreiches Mosaik unserer Medien- und Konsumgesellschaft zusammen. Er beobachtet Paare wie Passanten, beschreibt das menschliche Miteinander genauso wie die Vereinsamung des Einzelnen in der Masse, befasst sich mit den Umgangsformen und der Sprache, die sie begleitet. „Zum Wiederlesen empfohlen. … Wer keine Lust hat auf Kulturverflachung, wer das Gebrabbel der Medien und die Zumutungen des technokratischen Fortschritts nicht ertragen kann, der ist bei Botho Strauß generell und bei ‚Paare,…mehr

Produktbeschreibung
In vielen kleinen Beobachtungen, Erzählungen, Beschreibungen und Analysen setzt Botho Strauß ein facettenreiches Mosaik unserer Medien- und Konsumgesellschaft zusammen. Er beobachtet Paare wie Passanten, beschreibt das menschliche Miteinander genauso wie die Vereinsamung des Einzelnen in der Masse, befasst sich mit den Umgangsformen und der Sprache, die sie begleitet. „Zum Wiederlesen empfohlen. … Wer keine Lust hat auf Kulturverflachung, wer das Gebrabbel der Medien und die Zumutungen des technokratischen Fortschritts nicht ertragen kann, der ist bei Botho Strauß generell und bei ‚Paare, Passanten‘ im Speziellen sehr gut aufgehoben.“ Frank Dietschreit, rbb Kulturradio

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Autorenporträt
Botho Strauß, 1944 in Naumburg/Saale geboren, lebt in der Uckermark. Bei Hanser veröffentlichte er neben einer vierbändigen Werkausgabe seiner Stücke zuletzt die Prosabände "Mikado" (2006), "Die Unbeholfenen" (Bewußtseinsnovelle, 2007), "Vom Aufenthalt" (2009), "Sie/Er" (Erzählungen, 2012), "Der Aufstand gegen die sekundäre Welt" (Aufsätze, 2012), "Die Fabeln von der Begegnung" (2013), "Kongress" (Die Kette der Demütigungen, 2013), "Allein mit allen" (Gedankenbuch, 2014), "Herkunft" (2014), "Oniritti Höhlenbilder" (2016), "zu oft umsonst gelächelt" (2019) und "Nicht mehr. Mehr nicht" (Chiffren für sie, 2021).