Die AutorInnen des zweiten GENDER-Sonderhefts untersuchen Paarbeziehungen als zentralen Ort, an dem Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern (re-)produziert, kompensiert oder verringert werden. Im Sinne eines ,Doing Couple', ,Doing Gender' und ,Doing (In)Equality' spielen dabei Anforderungen der Erwerbsarbeit, sozialpolitische Rahmenbedingungen und Aushandlungsprozesse der Paare eine wesentliche Rolle.
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Insgesamt ist dieses Heft interessant für Forscher und jene, die sich mit dem Thema Partnerschaft, Erwerbsleben und Elternschaft beschäftigen. Die Artikel in dem Buch sind lesenswert, wenn auch aufgrund ihres wissenschaftlichen Anspruchs eher für eine bestimmte Zielgruppe gedacht. Kath-maennerarbeit.de, 25.06.2014