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  • Format: PDF

Die AutorInnen des zweiten GENDER-Sonderhefts untersuchen Paarbeziehungen als zentralen Ort, an dem Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern (re-)produziert, kompensiert oder verringert werden. Im Sinne eines ,Doing Couple', ,Doing Gender' und ,Doing (In)Equality' spielen dabei Anforderungen der Erwerbsarbeit, sozialpolitische Rahmenbedingungen und Aushandlungsprozesse der Paare eine wesentliche Rolle.

Produktbeschreibung
Die AutorInnen des zweiten GENDER-Sonderhefts untersuchen Paarbeziehungen als zentralen Ort, an dem Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern (re-)produziert, kompensiert oder verringert werden. Im Sinne eines ,Doing Couple', ,Doing Gender' und ,Doing (In)Equality' spielen dabei Anforderungen der Erwerbsarbeit, sozialpolitische Rahmenbedingungen und Aushandlungsprozesse der Paare eine wesentliche Rolle.

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Autorenporträt
Prof. Dr. Christine Wimbauer, Professorin für Soziologie, insbesondere Soziale Ungleichheit und Geschlecht, am Institut für Soziologie der Universität Duisburg-Essen Dr. Mona Motakef, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Soziale Ungleichheit und Geschlecht der Universität Duisburg-Essen Dr. Alessandra Rusconi, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) Prof. Dr. Peter A. Berger, Professor für Allgemeine Soziologie - Makrosoziologie am Institut für Soziologie und Demographie der Universität Rostock
Rezensionen
Insgesamt ist dieses Heft interessant für Forscher und jene, die sich mit dem Thema Partnerschaft, Erwerbsleben und Elternschaft beschäftigen. Die Artikel in dem Buch sind lesenswert, wenn auch aufgrund ihres wissenschaftlichen Anspruchs eher für eine bestimmte Zielgruppe gedacht. Kath-maennerarbeit.de, 25.06.2014