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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum die pädagogische Autonomie auf Grundlage von Pierre Bourdieus Theorie des Habitus als eine Illusion der Pädagogik beschrieben wird, soll in dieser Arbeit hermeneutisch dargestellt werden. Zu Beginn der Arbeit werden die relevanten Grundinformationen zum Autor Eckart Liebau und zum Text selbst gesammelt. Anschließend wird der Begriff der „pädagogischen Autonomie“ auf Grundlage von Eckart Liebaus Verwendung und im allgemeinen pädagogischen Sinne erarbeitet.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum die pädagogische Autonomie auf Grundlage von Pierre Bourdieus Theorie des Habitus als eine Illusion der Pädagogik beschrieben wird, soll in dieser Arbeit hermeneutisch dargestellt werden. Zu Beginn der Arbeit werden die relevanten Grundinformationen zum Autor Eckart Liebau und zum Text selbst gesammelt. Anschließend wird der Begriff der „pädagogischen Autonomie“ auf Grundlage von Eckart Liebaus Verwendung und im allgemeinen pädagogischen Sinne erarbeitet. Als Nächstes wird der Argumentationsweg Eckart Liebaus untersucht, den er auf Grundlage von Bourdieus Theorie verfolgt. Diese Untersuchung wird durch eine Unterteilung des Kapitels in Sinnabschnitte vorgenommen. Unter den jeweiligen Punkten wird der Inhalt kurz zusammengefasst und der Bezug zu den anderen Abschnitten aufgezeigt. Zu einem besseren Verständnis wird der Begriff des Habitus erklärt und es werden die Gedanken Bourdieus und Passerons im Original herangezogen. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse sowie eine eigenständige Reflexion über den Prozess der Arbeit mit der hermeneutischen Methode, werden in einem abschließenden Fazit zusammengeführt.