13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt pädagogische Präventionsmaßnahmen bei Essstörungen vor. Ziel ist es, eine Hilfestellung für Eltern und PädagogInnen im Umgang mit Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen zu schaffen. Im Zuge dieser Arbeit werden Essstörungen im Allgemeinen beschrieben. Einflussfaktoren wie Medien, das familiäre und schulische Umfeld werden untersucht. Dabei werden präventive Maßnahmen und Empfehlungen zur Gesundheitsförderung von Kindern und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt pädagogische Präventionsmaßnahmen bei Essstörungen vor. Ziel ist es, eine Hilfestellung für Eltern und PädagogInnen im Umgang mit Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen zu schaffen. Im Zuge dieser Arbeit werden Essstörungen im Allgemeinen beschrieben. Einflussfaktoren wie Medien, das familiäre und schulische Umfeld werden untersucht. Dabei werden präventive Maßnahmen und Empfehlungen zur Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen dargestellt. Die äußerliche Erscheinung wird in letzten Jahrzehnten für Kinder und Jugendliche immer wichtiger. Themen wie Ernährung und Sport bekommen schon bei Kindern einen hohen Stellenwert. Dadurch können sich schon im Schulalter suchtähnliche Umgangsformen mit diesen Themen ergeben. Essstörungen zählen im Kindes- und Jugendalter zu den häufigsten chronischen Gesundheitsproblemen. Laut der KiGGS Studie finden sich bei mehr als 20 % der Kinder und Jugendlichen zwischen 11 und 17 Jahren Hinweise auf ein gestörtes Essverhalten. Nach wie vor sind Mädchen fast doppelt so häufig betroffen wie Jungen. Präventions- und Aufklärungsangebote sollten bereits in Kindergärten und Schulen ein gesundes Essverhalten fördern und insbesondere für sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen leicht erreichbar sein.