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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht zunächst sich dem Thema Aggression/Gewalt in der jugendlichen Lebenswelt von der theoretischen Seite zu nähern. Junge Menschen zwischen 6 und 21 Jahren stellen über 30% der Tatverdächtigen bei Gewaltdelikten, während ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nur rund 18% beträgt. Gewalt im Jugendalter ist also ein wichtiges und relevantes Thema, mit dem wir als Gesellschaft, insbesondere aber die Soziale Arbeit sich auseinandersetzen muss. In…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht zunächst sich dem Thema Aggression/Gewalt in der jugendlichen Lebenswelt von der theoretischen Seite zu nähern. Junge Menschen zwischen 6 und 21 Jahren stellen über 30% der Tatverdächtigen bei Gewaltdelikten, während ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nur rund 18% beträgt. Gewalt im Jugendalter ist also ein wichtiges und relevantes Thema, mit dem wir als Gesellschaft, insbesondere aber die Soziale Arbeit sich auseinandersetzen muss. In Kapitel 2 wird versucht, die zugrundeliegenden Begrifflichkeiten genauer und klarer zu definieren und voneinander abzugrenzen. In Kapitel 3 wird sich mit der statistischen Betrachtung des Thema Jugendkriminalität und -gewalt beschäftigt. Es wird deutlich werden, wie schwer es ist, aus den vorliegenden Zahlen wirklich belastbare und eindeutige Erkenntnisse zu ziehen. Wie schwer hier eine klare Analyse ist, belegt die Tatsache, dass jedes Jahr, wenn wieder neue Zahlen aus dem genannten Bereich vorgelegt werden, je nach Medium, politischer Ausrichtung und Intension die Bewertung ein und derselben Zahlen völlig diametral ausfällt. Kapitel 4 macht den Versuch eine Übersicht zu geben über die unzähligen Theorien aus Psychoanalyse, Psychologie, Sozial- und Gesellschaftswissenschaft über Auslöser und Ursprünge von Gewalt und Aggression. Die Kapitel 5 und 6 dann knüpfen die Verbindung von Theorie und Praxis. Hier wird beispielhaft an ausgewählten Praxisfeldern verdeutlicht, wie wichtig die zuvor gewonnenen theoretischen Erkenntnisse bei der Suche und Umsetzung sinnvoller und effektiver Strategien in der Praxis der Sozialen Arbeit im Umgang mit Jugendgewalt sind. Die Forschungsfrage, die in den vorgenannten Kapiteln versucht wurde zu beantworten, ist daher: Wie kann es am Beispiel des Themas jugendliche Gewalt und Aggression gelingen, theoretische Erkenntnisse und Definitionen in praktisches Handeln zu implementieren?