"Lieben Sie Kinder mehr als Ihnen lieb ist?" Mit diesem Slogan bietet das Präventionsprojekt Dunkelfeld seit 2005 Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen, diagnostische und therapeutische Unterstützung, um sexuellen Kindesmissbrauch zu verhindern.
Das vorliegende Buch informiert ausführlich über Pädophilie (d.h. die sexuelle Ansprechbarkeit für das kindliche Körperschema), Hebephilie (d.h. die sexuelle Ansprechbarkeit für das frühpubertäre Körperschema) und über die Prävention sexueller Traumatisierungen von Kindern und Jugendlichen.
Die verschiedenen Formen sexuellen Kindesmissbrauchs, einschließlich der Nutzung von Missbrauchsabbildungen kommen genauso zur Darstellung wie Kenntnisse zu verschiedenen Tätergruppen. Es wird deutlich, dass Pädophilie oder Hebephilie keineswegs zwingend zur Begehung von Taten führt, es also Betroffene gibt, die ihre auf Kinder gerichteten sexuellen Fantasien nicht auf der Verhaltensebene ausleben, sondern auf der Fantasieebene belassen.
Präventiv- therapeutische Maßnahmen können Betroffene dabei unterstützen, keinen sexuellen Kindesmissbrauch zu begehen oder Missbrauchsabbildungen zu konsumieren. Das vorliegende Buch informiert über die am Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin der Charité - Universitätsmedizin Berlin entwickelten Behandlungsprogramme - einmal für Erwachsene (Berliner Dissexualitätstherapie: BEDIT) und zum anderen für Jugendliche (BEDIT-A), die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen. Beide Manuale kommen mit allen Modulen und Arbeitsblättern zur Darstellung.
Die Publikation fußt auf den umfassenden diagnostischen und therapeutischen Erfahrungen seit der Initiierung des Präventionsprojektes Dunkelfeld im Jahre 2005. Hieraus etablierte sich ein deutschlandweites Präventionsnetzwerk von Anlaufstellen (www.kein-taeter-werden.de) sowie die Ausweitung des Angebotes auf Jugendliche in Berlin (www.du-traeumst-von-ihnen.de), was insgesamt ab 2018 im Rahmen eines Modellvorhabens von den gesetzlichen Krankenkassen finanziert wird.
Das vorliegende Buch informiert ausführlich über Pädophilie (d.h. die sexuelle Ansprechbarkeit für das kindliche Körperschema), Hebephilie (d.h. die sexuelle Ansprechbarkeit für das frühpubertäre Körperschema) und über die Prävention sexueller Traumatisierungen von Kindern und Jugendlichen.
Die verschiedenen Formen sexuellen Kindesmissbrauchs, einschließlich der Nutzung von Missbrauchsabbildungen kommen genauso zur Darstellung wie Kenntnisse zu verschiedenen Tätergruppen. Es wird deutlich, dass Pädophilie oder Hebephilie keineswegs zwingend zur Begehung von Taten führt, es also Betroffene gibt, die ihre auf Kinder gerichteten sexuellen Fantasien nicht auf der Verhaltensebene ausleben, sondern auf der Fantasieebene belassen.
Präventiv- therapeutische Maßnahmen können Betroffene dabei unterstützen, keinen sexuellen Kindesmissbrauch zu begehen oder Missbrauchsabbildungen zu konsumieren. Das vorliegende Buch informiert über die am Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin der Charité - Universitätsmedizin Berlin entwickelten Behandlungsprogramme - einmal für Erwachsene (Berliner Dissexualitätstherapie: BEDIT) und zum anderen für Jugendliche (BEDIT-A), die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen. Beide Manuale kommen mit allen Modulen und Arbeitsblättern zur Darstellung.
Die Publikation fußt auf den umfassenden diagnostischen und therapeutischen Erfahrungen seit der Initiierung des Präventionsprojektes Dunkelfeld im Jahre 2005. Hieraus etablierte sich ein deutschlandweites Präventionsnetzwerk von Anlaufstellen (www.kein-taeter-werden.de) sowie die Ausweitung des Angebotes auf Jugendliche in Berlin (www.du-traeumst-von-ihnen.de), was insgesamt ab 2018 im Rahmen eines Modellvorhabens von den gesetzlichen Krankenkassen finanziert wird.
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