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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Digital Commerce, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet (WWW) war zunächst zur Kommunikation und nicht für Inhalte gedacht. Viele Unternehmen boten bzw. bieten ihre Inhalte kostenlos an, um so schnell wie möglich einen großen Marktanteil zu erhalten und verfolgen damit die so genannte „Follow the free“-Preisstrategie. Dies ist besonders bei Gütern, die Netzwerkeffekten unterliegen, sinnvoll, da deren Nutzen mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Digital Commerce, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet (WWW) war zunächst zur Kommunikation und nicht für Inhalte gedacht. Viele Unternehmen boten bzw. bieten ihre Inhalte kostenlos an, um so schnell wie möglich einen großen Marktanteil zu erhalten und verfolgen damit die so genannte „Follow the free“-Preisstrategie. Dies ist besonders bei Gütern, die Netzwerkeffekten unterliegen, sinnvoll, da deren Nutzen mit steigender Anzahl an Nutzer überproportional steigt. So etablierte sich das Medium Internet als kostenlose Quelle für sämtliche Arten von Informationen. Internetnutzer sind es daher gewöhnt, Inhalte (Nachrichten, Wetterinformationen, Software etc.) umsonst zu erhalten und haben keine hohe Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte entwickelt. In dieser Arbeit soll zum einen gezeigt werden, welche Voraussetzungen Inhalte erfüllen müssen, um erfolgreich über elektronische Medien (Internet, Handy) verkauft werden zu können. Zum anderen soll gezeigt werden, warum Preisdifferenzierung im elektronischen Handel digitaler Inhalte eingesetzt werden sollte.