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Ökoterrorismus: Notwehr oder Nötigung? Es gibt Menschen, die nicht mehr daran glauben, dass Politiker diesen Planeten vor dem Kollaps retten können. Robert Palmer ist so ein Mensch. Er handelt selbst. Er entführt einen Supertanker und führt diese schwimmende Bombe vor das UN-Hauptquartier in New York … "Mit PALMERS KRIEG ist Fleck zum Vater des deutschen Öko-Thrillers geworden. Bei der Kombination von Faktenfülle und Lesbarkeit fühlt man sich an die besten Momente von B. Traven (Das Totenschiff) erinnert, die zumeist knapp-lakonische Sprache erreicht oft die Größe von Genremeistern wie Raymond Chandler oder Dashiell Hammett." taz, 04.01.1993…mehr

Produktbeschreibung
Ökoterrorismus: Notwehr oder Nötigung? Es gibt Menschen, die nicht mehr daran glauben, dass Politiker diesen Planeten vor dem Kollaps retten können. Robert Palmer ist so ein Mensch. Er handelt selbst. Er entführt einen Supertanker und führt diese schwimmende Bombe vor das UN-Hauptquartier in New York … "Mit PALMERS KRIEG ist Fleck zum Vater des deutschen Öko-Thrillers geworden. Bei der Kombination von Faktenfülle und Lesbarkeit fühlt man sich an die besten Momente von B. Traven (Das Totenschiff) erinnert, die zumeist knapp-lakonische Sprache erreicht oft die Größe von Genremeistern wie Raymond Chandler oder Dashiell Hammett." taz, 04.01.1993
Autorenporträt
Dirk C. Fleck, geboren 1943 in Hamburg, studierte an der Deutschen Journalistenschule in München. Er war Ressortleiter beim Spandauer Volksblatt in Berlin, Lokalchef der Hamburger Morgenpost, Redakteur bei Tempo, Merian und Die Woche. Seit 1995 war er als freier Autor unter anderem für Spiegel, Stern, Geo, Die Welt und die Berliner Morgenpost tätig, bevor er sich ganz der Bücherschreiberei widmete. "Palmers Krieg" (1992) war sein erster Roman, es folgte "GO! – Die Ökodiktatur" (1993), für den er mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet wurde. Mit dem "Tahiti-Projekt" (2008) gewann Fleck den begehrten Preis zum zweiten Mal. "MAEVA!" folgte 2011, "Feuer am Fuß" rundet die Trilogie ab. Viel Beachtung fand Flecks Buch "Die vierte Macht" (2012), in dem er fünfundzwanzig deutsche Spitzenjournalisten von Kai Diekmann bis Frank Schirrmacher zu ihrer Verantwortung im Zeichen des drohenden Ökozids befragt. Mehr über den Autor erfahren Sie auf seiner Website dirk-c-fleck.de.