"Wenn man sich selbst trifft in der Mitte sollte man die Seiten wechseln." Panta rhei und Bitterkerne, zwei Bücher in einem und wenn man sie gelesen hat, trifft man sich selbst in der Mitte. Wer kann das schon? Karl-Friedrich Reinhardt zeigt das Tragische im Banalen, das Komische im scheinbar Ernsten und das Unentdeckte im Sichtbaren. Das macht den Reiz dieser zwei Bücher aus. Seit seiner Jugend schreibt Reinhardt Novellen, Kurzgeschichten, Theaterstücke und immer wieder Gedichte und Aphorismen. Sein literarisches Leben wurde geprägt von Albee, Brecht, Ionescu, Hrabal bis hin zu Walser und Frisch. Die vorliegenden Gedichte und Aphorismen sind eine kleine Auswahl, entstanden in den letzten fünf Jahren in Potsdam.
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