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Ayşegül Çelik erzählt von jesidischen und christlichen Frauen, ohne deren religiöse oder ethnische Zugehörigkeit in den Vordergrund zu stellen; sich aus ihrer Einsamkeit, Unterdrückung, Bevormundung, Fremdbestimmung befreiend, beweisen diese Frauen, dass ein anderes Leben möglich ist. Ein hochpoetisches Werk, geeignet, auch Menschen anderer Kulturkreise, die "gerade durch die Wüste reiten", einen Weg zu weisen.

Produktbeschreibung
Ayşegül Çelik erzählt von jesidischen und christlichen Frauen, ohne deren religiöse oder ethnische Zugehörigkeit in den Vordergrund zu stellen; sich aus ihrer Einsamkeit, Unterdrückung, Bevormundung, Fremdbestimmung befreiend, beweisen diese Frauen, dass ein anderes Leben möglich ist. Ein hochpoetisches Werk, geeignet, auch Menschen anderer Kulturkreise, die "gerade durch die Wüste reiten", einen Weg zu weisen.
Autorenporträt
Ayşegül Çelik, geb. 1968 in Ankara, dort Studium der Wirtschafts- und Theaterwissenschaften. Früh erschienen ihre Erzählungen, Artikel, Interviews wie auch Lyrik in renommierten Literaturzeitschriften. Sie schrieb für Film und Fernsehen, ihre Hörspiele wurden vielfach ausgezeichnet. Sie lebt auf der Halbinsel Datca, wo Mittelmeer und Ägäis zusammenfließen, Dort betreibt sie ein Atelier für Kunsthandwerk, schreibt und befasst sich weiterhin mit Theatergeschichte. Ihre große Leidenschaft gilt den Einsatz für Entrechtete und Unterdrückte; in den vorliegenden Geschichten thematisiert sie die Unterdrückung der Jesiden. "Ihr Leid war es, das sprach, als ich den Stift zur Hand nahm. Ich fühle mich unmittelbar mit ihrem Leid verbunden. Von Menschenhand zugefügtes Leid ist so furchtbar, ich spüre oft, wie stark es ist. Jesidische Kelims bringen heute Millionen, aber wo sind die Jesiden?"