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Diese letzte Periode des Papsttums vor der Reformation, dessen abschreckender Höhepunkt die Herrschaft der Borgias war, schildert Ferdinand Gregorovius in dem vorliegenden Band, der seiner berühmten »Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter« entnommen ist. Dieser großartige Kenner Italiens und seiner Geschichte wurde am 19. Januar 1821 zu Neidenburg in Ostpreußen geboren; er studierte in Königsberg Theologie und Philosophie, wandte sich dann jedoch der Dichtkunst und der Geschichte zu und verbrachte die Hälfte seines Lebens in Italien. Am 1. Mai 1891 starb er in München, aber sein Werk lebt,…mehr

Produktbeschreibung
Diese letzte Periode des Papsttums vor der Reformation, dessen abschreckender Höhepunkt die Herrschaft der Borgias war, schildert Ferdinand Gregorovius in dem vorliegenden Band, der seiner berühmten »Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter« entnommen ist. Dieser großartige Kenner Italiens und seiner Geschichte wurde am 19. Januar 1821 zu Neidenburg in Ostpreußen geboren; er studierte in Königsberg Theologie und Philosophie, wandte sich dann jedoch der Dichtkunst und der Geschichte zu und verbrachte die Hälfte seines Lebens in Italien. Am 1. Mai 1891 starb er in München, aber sein Werk lebt, auch wenn es durch den Zeitgeist beeinflusst wurde, und wird auch heute begeisterte Leser finden.
Autorenporträt
Ferdinand Gregorovius (1821 – 1891) war ein deutscher Historiker, Journalist und Schriftsteller. Gregorovius' monumentale "Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter", an der er über 18 Jahre lang arbeitete und für die er zahlreiche Archivalien erschloss, gilt als Klassiker der Geschichtsschreibung. Die von ihm verfassten Wanderjahre in Italien, die aus journalistischen Arbeiten hervorgingen, gelten in ihrer Wirkungsgeschichte für das Italienbild der Deutschen bis heute als wichtigster Beitrag nach "Goethes Italienischer Reise". Gregorovius, der die Motivation zu seiner Arbeit häufig aus der Anschauung bezog, verstand sich als Schriftsteller mit künstlerischem Anspruch. Er gehört neben Theodor Mommsen und Leopold von Ranke bis heute zu den meistgelesenen Geschichtsschreibern des 19. Jahrhunderts.