Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, FH Kärnten, Standort Feldkirchen (Studiengang Soziale Arbeit: Entwickeln und Gestalten), Veranstaltung: Paradigmen in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund meiner sozialarbeiterischen Grundausbildung an einer damaligen Akademie für Sozialarbeit kam ich vom Beginn an mit den Theorien von Silvia Staub-Bernasconi in Berührung. Ihr Denken in Systemen hat mich (nicht nur damals) beeindruckt und beeinflusst. Bei der Bekanntgabe der zu lesenden Literatur war ich daher froh, dass ein Artikel von ihr in die Leseliste aufgenommen wurde. In diesem Essay widme ich mich einerseits jenen Texten, die zu Beginn des Semesters behandelt wurden, andererseits dem Text von Silvia Staub-Bernasconi. Dies deshalb, weil bei den ersten Texten für mich besonders viel Unbekanntes zu erfahren war. Der Text von Staub-Bernasconi und die anschließende Diskussion haben darüber mich zum Nachdenken über die Grenzen, oder eben Nicht-Grenzen des Systemischen Ansatzes gebracht.