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Forschungsarbeit aus dem Jahr 1979 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bergbau, Note: Sehr gut, Technische Universität Berlin (Institut für Angewandte Geophysik, Petrologie und Lagerstättenforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit, die Parameter der Uranlagerstätten/ -vorkommen qualitativ zu bestimmen, um ein Entscheidungsfeld zur Erleichterung der Auswahl von geeigneten Aufbereitungsverfahren für bestimmte U-Vorkommen zu entwickeln, konnte damals von meinem Bruder mit dieser Arbeit nicht erreicht werden, da dazu die benötigten Angaben in der untersuchten und…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 1979 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bergbau, Note: Sehr gut, Technische Universität Berlin (Institut für Angewandte Geophysik, Petrologie und Lagerstättenforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit, die Parameter der Uranlagerstätten/ -vorkommen qualitativ zu bestimmen, um ein Entscheidungsfeld zur Erleichterung der Auswahl von geeigneten Aufbereitungsverfahren für bestimmte U-Vorkommen zu entwickeln, konnte damals von meinem Bruder mit dieser Arbeit nicht erreicht werden, da dazu die benötigten Angaben in der untersuchten und vorgelegenen Literatur fehlten. Durch die Bearbeitung der umfangreichen Literatur konnte er allerdings einen Überblick über U-Vorkommen/-lagerstätten sowie die zur damaligen Zeit bekannten Aufbereitungsverfahren zusammenstellen. Daraus entwickelte dann mein Bruder ein quantitatives Parameterformular, das sicherlich noch der Verbesserung bedarf. Für weiterführende Untersuchungen kann es jedoch sicherlich immer noch als Anhaltspunkt dienen. Im Rahmen dieser Arbeit hat es sich desweiteren gezeigt, dass die Entstehungsprozesse der einzelnen Vorkommenstypen teilweise noch nicht geklärt sind und waren. Die Arbeit weist darauf hin, dass in Hinblick auf die Durchdringung der Lagerstättenbildenden Vorgänge- bei deren Kenntnis die Explorationstätigkeit wesentlich zielstrebiger ablaufen könnte - noch viel Arbeit zu leisten ist und war. Eine Schlussfolgerung dieser Arbeit war, dass sie auch für die Aufbereitung nützlich sein könnte und es zu prüfen wäre, ob sich nicht verstärkt natürliche Vorgänge zur Urangewinnung nutzbar gemacht werden könnten (insbes. die bakteriologischen Prozesse und die organischen Adsorptionsvorgänge). Eine detaillierte Auflistung der damals bekannten Lagerstätten und Uranvorkommen und den mit diesen zusammen auftretenden Edelmetallen, Erzen und seltenen Erden führte diese Arbeit am Ende auf.