Rosalie ist die Besitzerin einer kleinen Papeterie in Paris. Als sie von dem Schriftsteller Max Marchais, den sie sehr verehrt, gebeten wird seine neue Geschichte "Der blaue Tiger" zu illustrieren, wusste sie noch gar nicht auf was sie sich da genau eingelassen hat. Sie nahm das Angebot an und
freute sich, dass ihre Arbeit dermaßen gewürdigt wurde. Das Buch stellte sie in ihr Schaufenster, doch…mehrRosalie ist die Besitzerin einer kleinen Papeterie in Paris. Als sie von dem Schriftsteller Max Marchais, den sie sehr verehrt, gebeten wird seine neue Geschichte "Der blaue Tiger" zu illustrieren, wusste sie noch gar nicht auf was sie sich da genau eingelassen hat. Sie nahm das Angebot an und freute sich, dass ihre Arbeit dermaßen gewürdigt wurde. Das Buch stellte sie in ihr Schaufenster, doch sie konnte nicht ahnen, dass diese kleine Geste, ihr Leben verändert.
Robert, ein Amerikaner, der in Paris, bezüglich seines Studiums, war, entdeckte das Buch "Der blaue Tiger" im Schaufenster von Rosalies Papeterie. Er konnte seinen Augen nicht glauben, die Geschichte, die seine Mutter für ihn erfunden hat, steht in Paris, in einem Schaufenster. Er war außer sich, jemand hat die Geschichte gestohlen und diese als des seinen verkauft.
Er stürmte in die Papeterie und stellte die Besitzerin zur rede. Das er damit, das Leben von Rosalie und das seine verändern würde, hätte er in diesem Moment niemals erwartet.
Die Suche nach der Wahrheit dieser Geschichte beginnt und sie ist anders als erwartet.
Ein weiterer Roman von Nicolas Barreau, ein Autor, dessen Geschichten ich sehr gerne lese. Doch leider konnte mich diese Geschichte nur mäßig beindrucken.
Der Anfang war langatmig, erst nach einer Weile konnte ich mich in die Geschichte hineinversetzen. Zur Mitte hin wurde sie interessanter. Das Ende wiederum wurde dann doch wieder langatmig. Zum Ende hin hatte ich das Gefühl, dass sich vieles nur noch wiederholt. Immer wurden Sachen erneut beschrieben, die erst vor ein paar Seiten zu lesen waren.
Auch konnte ich mich leider nicht in die Charaktere hineinversetzen. Sie waren zwar sympathisch, aber ich konnte mich nicht wirklich mit ihnen anfreunden, etwas hat mir dafür einfach gefehlt.
Im Großen und Ganzen nicht das beste Buch von Nicolas Barreau.