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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit untersucht die Option der Parlamentarisierung für die EU. Zunächst wird die Existenz eines schwerwiegenden demokratischen Defizits bestätigt, wobei gegenteilige Argumente von Majone und Moravcsik entkräftet werden. Anschließend wird sowohl Notwendigkeit wie Sinnhaftigkeit einer Parlamentarisierung zur Bekämpfung dieses Defizits dargelegt, wobei andere Optionen als unterlegen zurückgewiesen werden; die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit untersucht die Option der Parlamentarisierung für die EU. Zunächst wird die Existenz eines schwerwiegenden demokratischen Defizits bestätigt, wobei gegenteilige Argumente von Majone und Moravcsik entkräftet werden. Anschließend wird sowohl Notwendigkeit wie Sinnhaftigkeit einer Parlamentarisierung zur Bekämpfung dieses Defizits dargelegt, wobei andere Optionen als unterlegen zurückgewiesen werden; die Sinnhaftigkeit wird exemplarisch an Kielmansegg und Eder diskutiert. Sodann werden die Vorschläge in Hinsicht auf EP, nationale Parlamente und die Änderungen durch den Lissabon-Vertrag dargelegt. Abschließend wird deutlich, dass die Parlamentarisierung die einzig realistische Option zur Behebung dieses Defizits ist.