Im Jahre 1980 retteten europäisch- und indischstämmige Rhodesier ihre Nation vor dem Untergang. Sie lehnten das Lancaster House Agreement ab, ahnten welches Schicksal ihrem in Simbabwe umbenannten Heimatland drohen würde und schufen eine Nation ohne Territorium. Damit stehen sie in einer geschichtswissenschaftlichen Reihe mit Völkern wie den Tibetern oder Kurden. Dank guter Beziehungen und viel Glück erreichte ihre Nation eine rasche Anerkennung durch den damaligen UN-Generalsekretär Waldheim und internationale Beziehungen konnten aufgebaut entwickelt werden. Seither hat sich Rhodesien in der Diaspora zu einer lebhaften Demokratie gemausert. Dieses eBook wirf einen Blick auf die Parteienlandschaft Rhodesiens.
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