Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 2,3, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Veranstaltung: Schwerpunkt Partizipation und Sozialraumorientierung (PuS), Sprache: Deutsch, Abstract: Um loszulegen, musst Du aufhören zu Reden und anfangen zu Handeln' (angelehnt an Walt Disney). Was genau macht ihr da eigentlich, bei "DENK-MAL-WERTE"? "Du redest immer von Demokratie und Werten und dass wir alle miteinander sprechen sollen, um zusammenzubleiben. Sag es mal so, dass wir es verstehen!" Wir, das sind eine Gruppe von Menschen, die sich aus unterschiedlichen Gründen und aus verschiedenen Zusammenhängen Gedanken über das Zusammenleben in unserer Gesellschaft/ Gemeinschaft machen und gemacht haben. Ein gemeinsamer, respektvoller und toleranter Umgang untereinander, der auf bestimmten Vereinbarungen aufbaut, soll dazu beitragen, dass wir trotz Individualität und Andersartigkeiten gut (passend) mit einander leben können. Diese Ausarbeitung stellt ein sehr praktisches Beispiel politischer Bildungsarbeit anfassbar dar. Ich möchte mit vielen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen über gesellschaftsfähige Werte und Demokratie in unserer Gesellschaft zu diskutieren. Viele unterschiedliche und individuelle Wertvorstellungen sollten gemeinsame Adapter finden. Meine Gedanken sind nicht Werteverfall oder Werteverlust. Sondern ,lose Enden' sollten wieder zusammengebunden bzw. eigene Werte auf Gemeinschaftsfähigkeit überprüft werden. Damit wir in unserer Gesellschaft zusammenbleiben. Es liegt in unserer aller Verantwortung dafür zu sorgen, jungen Menschen Handlungsmöglichkeiten, Erlebnisse und Perspektiven für eine demokratische und wertvolle Zukunft an die Hand zu geben. Ein Dialog über soziales Miteinander und die Ausgestaltung eines gemeinsamen Lebens in unserer Demokratie ist der Hauptfokus des Projektes. Dabei müssen ,Alle' gleichermaßen in den Dialog einbezogen werden. Individualität sollte aus meiner Sicht so gelebt werden, dass die Fähigkeit besteht, dabei andere Menschen mit im Blick zu haben und niemanden auszugrenzen. An Institutionen, wie Schulen, Vereinen, Jugendhilfeeinrichtungen, aber auch an Unternehmen und politische Vereinigungen kann das Projekt andocken um einen respektvollen Umgang zu vereinbaren und demokratisch Vereinbarungen für ein soziales Miteinander zu entwickeln. Hier: selbstbestimmt über die Teilnahme am Projekt zu entscheiden und somit demokratisch die Entscheidung zu treffen, ob dieses dann stattfindet. Also los, lasst uns gemeinsam auf den Weg machen! Lassen Sie sich durch dieses innovative Projekt animieren und motivieren. Viele Spaß beim hoffentlich erlebnisreichen lesen. Herzlich Ihr Sascha Grammelsdorff
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