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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Hse Problemschüler - Problemfa, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht immer schaffen es Eltern, die Beziehung des Kindes zum getrennt lebenden Elternteil weiterhin, auch wenn unter modifizierten Bedingungen, aufrechtzuerhalten. Die Organisation des Kontakts ist oftmals mit neuen Anforderungen verbunden, durch welche sie sich überfordert fühlen. Nichtbetreuende Elternteile kämpfen häufig mit Unsicherheiten hinsichtlich des Umgangs mit dem Kind, und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Hse Problemschüler - Problemfa, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht immer schaffen es Eltern, die Beziehung des Kindes zum getrennt lebenden Elternteil weiterhin, auch wenn unter modifizierten Bedingungen, aufrechtzuerhalten. Die Organisation des Kontakts ist oftmals mit neuen Anforderungen verbunden, durch welche sie sich überfordert fühlen. Nichtbetreuende Elternteile kämpfen häufig mit Unsicherheiten hinsichtlich des Umgangs mit dem Kind, und beide Eltern befürchten, die Liebe und Zuneigung des Kindes an den anderen zu 'verlieren'. (Fthenakis, 1996; Wohlgemuth, 1994, S. 23f.; Beal/ Hochman, 1992, S. 76-79). Die vorliegende Arbeit untersucht das in Deutschland noch immer wenig bekannte Phänomen PAS bezüglich seiner allgemeinen Bedeutung und bisherigen Kenntnisstands, seiner Klassifikation, Epidemiologie und Symptomatik, seiner ätiologischen und differentialdiagnostischen Gesichtspunkte sowie im Hinblick auf Interventionsmöglichkeiten. Des Weiteren wird das Augenmerk auf die Hypothese gerichtet, dass eine intakte Beziehung des Kindes zu beiden Elternteilen für seine gesunde Entwicklung fundamental ist.