Mit der Theologie des Pascha-Mysteriums legte das Zweite Vatikanische Konzil die Grundlage für die Reform der Liturgie und ihre theologische Ergründung. Dieser Synthese aus Liturgie, Soteriologie und Heilsgeschichte widmet sich die vorliegende Arbeit. Dazu wird die Genese dieses Programmwortes bis hin zum Konzil untersucht. Den Schwerpunkt bildet die systematische Entfaltung des Begriffs und seiner besonderen Bedeutung für die Liturgie. Am Ende gibt die Arbeit einen kritischen Überblick über die amtliche Rezeption des Begriffs in kirchlichen Dokumenten.
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