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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Sprachvergleich und Übersetzen: Italienisch - Deutsch', Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Seminararbeit soll das im Rahmen des sprachwissenschaftlichen Hauptseminars „Sprachvergleich und Übersetzen: Italienisch - Deutsch“ behandelte Grammatikthema „Passiv und unpersönliche Konstruktionen im Italienischen und im Deutschen“ kontrastiv dargestellt werden. Ziel…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Sprachvergleich und Übersetzen: Italienisch - Deutsch', Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Seminararbeit soll das im Rahmen des sprachwissenschaftlichen Hauptseminars „Sprachvergleich und Übersetzen: Italienisch - Deutsch“ behandelte Grammatikthema „Passiv und unpersönliche Konstruktionen im Italienischen und im Deutschen“ kontrastiv dargestellt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, neben dieser kontrastiven Darstellung die übersetzungsrelevanten Schwierigkeiten beider grammatikalischer Kate-gorien zu verdeutlichen und an gegebener Stelle Übersetzungsvorschläge zu liefern. Dabei wird zu Beginn eine kurze begriffliche Erläuterung der Kate-gorie Passiv geliefert. Auf einen modelltheoretischen Ansatz, wie etwa bei Milan, wird allerdings nicht allzu sehr eingegangen. Nichtsdestotrotz findet sein Werk Beachtung. Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit wird die im ersten Teil vorgenommene Untersuchung des Vorkommens, der Bildung und der Funktion des Passivs und der unpersönlichen Konstruktionen im Italienischen und im Deutschen sein. Dabei werden sowohl die beiden Sprachen als auch die einzelnen grammatikalischen Kategorien getrennt voneinander behandelt. Es sei darauf hingewiesen, dass die schriftliche Ausführung des Referates ebenfalls als gemeinsame Arbeit entstanden ist.