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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Beantwortung der Frage, ob die Sicherheitslage in Mexiko einem „neuen Krieg“ entspricht, werden vorab dessen charakteristische Merkmale in theoretischer Form vorgestellt und Ausprägungen erläutert. Auf einer nächsten Ebene wird argumentiert, dass organisiertes Verbrechen selbst Gewaltakteur in einem neuen Krieg sein kann und nicht auf eine ökonomisch begleitende Rolle in den neuen Kriegen reduziert werden kann. Auf den gewonnenen theoretischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Beantwortung der Frage, ob die Sicherheitslage in Mexiko einem „neuen Krieg“ entspricht, werden vorab dessen charakteristische Merkmale in theoretischer Form vorgestellt und Ausprägungen erläutert. Auf einer nächsten Ebene wird argumentiert, dass organisiertes Verbrechen selbst Gewaltakteur in einem neuen Krieg sein kann und nicht auf eine ökonomisch begleitende Rolle in den neuen Kriegen reduziert werden kann. Auf den gewonnenen theoretischen Erkenntnissen aufbauend, erfolgt anschließend eine Analyse der empirischen Befunde. Hier wird gezeigt, wie die Gegebenheiten der mexikanischen Konfliktsituation das Land zu einem Kriegsschauplatz im Sinne der vorgestellten Konzeption machen. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und auf die möglichen Implikationen der Feststellung eines neuen Krieges hingewiesen.