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In 28 Geschichten streift der Leser durch die medizinische Historie des Arztes und Autors. Angefangen als Pflegehelfer, später als Leitender Oberarzt in einer großen Klinik, werden in diesem Buch keine großen Taten und heroische Eingriffe getätigt, sondern der ärztliche Alltag, mit seinen oft kuriosen Aspekten, erzählt. Amüsante Geschichten wechseln sich mit Nachdenklichen ab und geben einen Einblick in das chirurgische Gewerbe. Mit Humor schreibt Jürgen Madert von den Irritationen im Umgang mit Patienten, den nicht alltäglichen Vorkommnissen im Operationssaal. Am Ende jeder Geschichte gibt es ein Kapitel, welches den medizinsichen Kontext erklärt.…mehr

Produktbeschreibung
In 28 Geschichten streift der Leser durch die medizinische Historie des Arztes und Autors. Angefangen als Pflegehelfer, später als Leitender Oberarzt in einer großen Klinik, werden in diesem Buch keine großen Taten und heroische Eingriffe getätigt, sondern der ärztliche Alltag, mit seinen oft kuriosen Aspekten, erzählt. Amüsante Geschichten wechseln sich mit Nachdenklichen ab und geben einen Einblick in das chirurgische Gewerbe. Mit Humor schreibt Jürgen Madert von den Irritationen im Umgang mit Patienten, den nicht alltäglichen Vorkommnissen im Operationssaal. Am Ende jeder Geschichte gibt es ein Kapitel, welches den medizinsichen Kontext erklärt.
Autorenporträt
Dr. med. Jürgen Madert, Jahrgang 1951, ist Allgemeinchirurg, Orthopäde und Unfallchirurg mit der Zusatzbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie. Er hat in Hamburg Medizin studiert, zuvor und während des Studiums als Pflegehelfer im Allgemeinen Krankenhaus in Rissen und der ENDO-Klinik gearbeitet. Er begann seine ärztliche Laufbahn im Allgemeinen Krankenhaus St. Georg in der unfallchirurgischen Abteilung, wechselte dann für vier Jahre in die bauch- und gefäßchirurgische Abteilung des Albertinen-Krankenhauses, um dann bis zu seiner Berentung wieder nunmehr in der Asklepios Klinik St. Georg als Leitender Oberarzt und Stellvertreter des Chefarztes zu arbeiten. Neben zahlreichen medizinischen Vorträgen und Publikationen veröffentlichte er medizinhistorische Kurzgeschichten in der Zeitschrift MedTropole und dem Hamburger Ärzteblatt.