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Qualitätsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen wird seit Jahren diskutiert und konfrontiert uns mit immer neuen Begriffen und Konzepten. Problematisch daran ist nur, dass die Umsetzung und Anwendung in der Praxis bisher kaum realisiert worden ist, wie die Diskussion um Inanspruchnahme von Leistungen, Kostenexplosion, Übermedikation, Operationshäufigkeit, funktionale Versorgung und Defizitaufdeckung zeigt. Die vorliegende Arbeit versucht, mittels des Modells des Patientenorientierten QM (PQM), deutlich zu machen, was praktiziertes QM bedeutet und welche Methoden und Instrumente zu…mehr

Produktbeschreibung
Qualitätsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen wird seit Jahren diskutiert und konfrontiert uns mit immer neuen Begriffen und Konzepten. Problematisch daran ist nur, dass die Umsetzung und Anwendung in der Praxis bisher kaum realisiert worden ist, wie die Diskussion um Inanspruchnahme von Leistungen, Kostenexplosion, Übermedikation, Operationshäufigkeit, funktionale Versorgung und Defizitaufdeckung zeigt. Die vorliegende Arbeit versucht, mittels des Modells des Patientenorientierten QM (PQM), deutlich zu machen, was praktiziertes QM bedeutet und welche Methoden und Instrumente zu berücksichtigen sind, um eine lebendige, an den Bedürfnissen der Kunden ausgerichtete Organisation zu etablieren. Die Ausführungen, die primär das interne QM präferieren, sind in Form eines Lehrbuches in Module eingeteilt: Modul 1: Grundlagen des QM. Modul 2: Gesetzliche Grundlagen des QM (Stand 2005). Modul 3: Modelle des QM. Modul 4: Methoden des QM. Modul 5: Qualitätsentwicklung (PQM). Dabei ist generell zu beachten, dass die Inhalte sich vorwiegend mit QM in Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens orientieren, obwohl eine Umsetzung des Ansatzes ohne große Probleme auf das Sozial- und Bildungswesen übertragen werden kann. Die Unterschiede liegen nicht in den Methoden und Instrumenten, sondern nur in den Inhalten, so dass grundsätzliche Handlungslogiken auch in anderen Gesellschaftsbereichen anwendbar sind.