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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Siegen (BA Soziale Arbeit), Veranstaltung: Selbsthilfe, Peer Support und Selbstvertretung im Feld der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Mithilfe des persönlichen Bezugs zur Pflege und der Inhalte des Seminars „Selbsthilfe, Peer Support und Selbstvertretung im Feld der Sozialen Arbeit“ wurde folgende Forschungsfragen formuliert: „Wie können Peer Mitarbeiter die Patientenpartizipation in der Altenpflege fördern?“, sowie „Wie können Peer Mitarbeiter die Patientenpartizipation in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Siegen (BA Soziale Arbeit), Veranstaltung: Selbsthilfe, Peer Support und Selbstvertretung im Feld der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Mithilfe des persönlichen Bezugs zur Pflege und der Inhalte des Seminars „Selbsthilfe, Peer Support und Selbstvertretung im Feld der Sozialen Arbeit“ wurde folgende Forschungsfragen formuliert: „Wie können Peer Mitarbeiter die Patientenpartizipation in der Altenpflege fördern?“, sowie „Wie können Peer Mitarbeiter die Patientenpartizipation in der Krankenpflege fördern?“. Partizipation ist ein Teil unseres Lebens, welcher uns ständig umgibt, wir an ihm teilnehmen und ihn als selbstverständlich und verstanden an- und hinnehmen. Doch sind wir uns der Tragweite und der Dimension überhaupt bewusst? Wir alle werden unausweichlich früher oder später erkranken oder im Alter nicht mehr in der Lage sein, unsere Selbstständigkeit aufrecht zu halten, woraufhin wir gezwungener Maße in ein Abhängigkeitsverhältnis geraten werden. Der Begriff Pflege ist uns wohlbekannt und wir wissen um seine Umstände in der täglichen Arbeit. So sind Arbeitsabläufe und Handgriffe, aber auch der allgegenwärtige Stress, Routine und Normalität geworden. Wir haben während der Arbeit schon oft den Punkt erreicht, wo unser moralischer Kompass Alarm geschlagen hat, da Klienten wie an einem Fließband abgefertigt werden und keine Zeit bleibt, sich um die Psychosozialen-Bedürfnisse der Klienten zu kümmern. Partizipation kommt hier in der Regel zu kurz.