An dem Buch haben Rechtswissenschaftler, Mediziner, Pflegewissenschaftler, Soziologen, Theologen und Ethiker mitgearbeitet. Zu seinen Inhalten gehört das medizinische Hintergrundwissen, das Berater bei der Vorsorgeplanung über typische Krankheitsbilder und über Behandlungsoptionen besitzen sollten. Darüber hinaus informiert es über ethische Voraussetzungen von Patientenverfügungen und über Fragen, die in weltanschaulicher und religiöser Hinsicht beratungsrelevant sind.
Das Handbuch ist als Kompendium angelegt. Auf seiner Basis können Berater mehr Sicherheit für Beratungsgespräche erlangen. Auch für Ratsuchende werden nützliche Hinweise gegeben. Das Buch nennt Qualitätskriterien für die Beratungspraxis und enthält Bausteine für aussagekräftige Vorsorgedokumente. &a
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"Das Handbuch richtet sich in erster Linie an diejenigen, die über und zu Patientenverfügungen beraten wollen/sollen, sich auf diese Tätigkeit vorbereiten möchten oder sich zur Beantwortung von an sie gestellten Fragen die erforderlichen Informationen und weiterführenden Hinweise mit dem Handbuch aneignen wollen ..." (Prof. Dr. Werner Bienwald, in: BtPrax, Heft 1, 2017)
"... Das Buch wird dem Anspruch eines Handbuches für Berater, Ärzte und Betreuer umfassend gerecht und kann ohne Einschränkung allen Interessierten wärmstens empfohlen werden." (R. Dettmeyer, in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, Jg. 49, 2016, S. 257)