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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtsinstitut), Veranstaltung: Übung zur orthodoxen Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Der heilige Patriarch Tichon hat einen besonderen Platz in der russischen Kirchengeschichte eingenommen. Er war nicht der russische Neumärtyrer im direkten Sinne, aber sein Herz erlitt all die Prüfungen durch die Zeit, die dem Schicksal Russlands zufielen. Die Festnahmen, denen er sich unterzog und der Hausarrest im Donskoj Kloster beeinflussten das schnelle Ende seines Lebens. Jede Nachricht…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtsinstitut), Veranstaltung: Übung zur orthodoxen Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Der heilige Patriarch Tichon hat einen besonderen Platz in der russischen Kirchengeschichte eingenommen. Er war nicht der russische Neumärtyrer im direkten Sinne, aber sein Herz erlitt all die Prüfungen durch die Zeit, die dem Schicksal Russlands zufielen. Die Festnahmen, denen er sich unterzog und der Hausarrest im Donskoj Kloster beeinflussten das schnelle Ende seines Lebens. Jede Nachricht über die Erschießung, wie z.B. des Kiewer Metropoliten Wladimir, des Petersburger Metropoliten Veniamin und anderen, musste er durch sein Herz ergehen lassen. Die Wiederentdeckung seiner heiligen Gebeine (1992) wurde von der Mehrheit der Menschen als ein großes Wunder angesehen, weil Tichon in die Geschichte als ein frommer Priester und ein frommer Patriarch einging. Er symbolisiert unter anderem den Schutz des orthodoxen Glaubens und der christlichen Kirche selbst.