Tauchen Sie ein in den Patrimonialismus, eine eingehende Untersuchung der patrimonialen Regierungsführung in der Politikwissenschaft. Dieses Buch zeigt, wie persönliche Loyalität und familiäre Bindungen Macht und Regierungsführung prägen und sich auf politische Systeme und Staatsstrukturen auswirken. Es ist eine wichtige Ressource für Fachleute, Studenten und Enthusiasten und bietet ein umfassendes Verständnis der politischen Autorität und ihrer vielen Variationen.
Kurze Kapitelübersichten:
1: Patrimonialismus: Erforscht, wie politische Macht an persönliche Loyalitäten und familiäre Bindungen gebunden ist.
2: Neopatrimonialismus: Untersucht, wie moderne Staaten traditionelle patrimoniale Elemente vermischen.
3: Dreigliedrige Klassifizierung der Autorität: Detaillierte Beschreibung der Autoritätstypen und ihres Einflusses auf politische Strukturen.
4: Traditionelle Autorität: Erörtert die Rolle der traditionellen Autorität bei der Aufrechterhaltung des Patrimonialismus.
5: Politik (Aristoteles): Verbindet Aristoteles‘ politische Theorien mit der patrimonialen Regierungsführung.
6: Erste brasilianische Republik: Analysiert den Einfluss des Patrimonialismus in der Ersten brasilianischen Republik.
7: Kleptokratie: Erforscht, wie Kleptokratie und Patrimonialismus sich gegenseitig verstärken.
8: Sultanismus: Untersucht die Merkmale des Sultanismus innerhalb der patrimonialen Regierungsführung.
9: Zaristische Autokratie: Erörtert die zaristische Autokratie als Modell des Patrimonialismus.
10: Despotismus: Erforscht, wie Despotismus patrimoniale Prinzipien widerspiegelt.
11: Regierung: Bietet einen Überblick über Regierungsstrukturen, die mit Patrimonialismus interagieren.
12: Monarchie: Erforscht die Schnittstelle zwischen Monarchie und Patrimonialismus.
13: Oligarchie: Erforscht, wie Oligarchien mit patrimonialer Regierungsführung harmonieren.
14: Republik: Analysiert die Beziehung zwischen Republiken und patrimonialen Praktiken.
15: Aristokratie: Erörtert die Widerspiegelung patrimonialer Werte in aristokratischen Systemen.
16: Autokratie: Untersucht, wie autokratische Herrschaft patrimoniale Regierungsführung verkörpert.
17: Politisches System: Analysiert, wie verschiedene politische Systeme mit Patrimonialismus interagieren.
18: Liste der Regierungsformen: Bespricht Regierungsformen, die patrimoniale Merkmale aufweisen.
19: Diarchie: Bespricht duale Führungssysteme mit patrimonialen Elementen.
20: Kaiser von Russland: Untersucht, wie der russische Kaiser patrimoniale Herrschaft verkörperte.
21: Konservatismus in Russland: Untersucht die Verbindung zwischen Konservatismus und patrimonialer Regierungsführung in Russland.
Der Patrimonialismus bietet entscheidende Einblicke in die Beziehung zwischen persönlicher Loyalität und politischer Macht. Durch Fallstudien und Analysen beleuchtet er die Regierungsmechanismen und ist damit eine unverzichtbare Ressource.
Kurze Kapitelübersichten:
1: Patrimonialismus: Erforscht, wie politische Macht an persönliche Loyalitäten und familiäre Bindungen gebunden ist.
2: Neopatrimonialismus: Untersucht, wie moderne Staaten traditionelle patrimoniale Elemente vermischen.
3: Dreigliedrige Klassifizierung der Autorität: Detaillierte Beschreibung der Autoritätstypen und ihres Einflusses auf politische Strukturen.
4: Traditionelle Autorität: Erörtert die Rolle der traditionellen Autorität bei der Aufrechterhaltung des Patrimonialismus.
5: Politik (Aristoteles): Verbindet Aristoteles‘ politische Theorien mit der patrimonialen Regierungsführung.
6: Erste brasilianische Republik: Analysiert den Einfluss des Patrimonialismus in der Ersten brasilianischen Republik.
7: Kleptokratie: Erforscht, wie Kleptokratie und Patrimonialismus sich gegenseitig verstärken.
8: Sultanismus: Untersucht die Merkmale des Sultanismus innerhalb der patrimonialen Regierungsführung.
9: Zaristische Autokratie: Erörtert die zaristische Autokratie als Modell des Patrimonialismus.
10: Despotismus: Erforscht, wie Despotismus patrimoniale Prinzipien widerspiegelt.
11: Regierung: Bietet einen Überblick über Regierungsstrukturen, die mit Patrimonialismus interagieren.
12: Monarchie: Erforscht die Schnittstelle zwischen Monarchie und Patrimonialismus.
13: Oligarchie: Erforscht, wie Oligarchien mit patrimonialer Regierungsführung harmonieren.
14: Republik: Analysiert die Beziehung zwischen Republiken und patrimonialen Praktiken.
15: Aristokratie: Erörtert die Widerspiegelung patrimonialer Werte in aristokratischen Systemen.
16: Autokratie: Untersucht, wie autokratische Herrschaft patrimoniale Regierungsführung verkörpert.
17: Politisches System: Analysiert, wie verschiedene politische Systeme mit Patrimonialismus interagieren.
18: Liste der Regierungsformen: Bespricht Regierungsformen, die patrimoniale Merkmale aufweisen.
19: Diarchie: Bespricht duale Führungssysteme mit patrimonialen Elementen.
20: Kaiser von Russland: Untersucht, wie der russische Kaiser patrimoniale Herrschaft verkörperte.
21: Konservatismus in Russland: Untersucht die Verbindung zwischen Konservatismus und patrimonialer Regierungsführung in Russland.
Der Patrimonialismus bietet entscheidende Einblicke in die Beziehung zwischen persönlicher Loyalität und politischer Macht. Durch Fallstudien und Analysen beleuchtet er die Regierungsmechanismen und ist damit eine unverzichtbare Ressource.