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Magisterarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: gut, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Zusammenarbeit von Paul Cézanne und Camille Pissarro. Beide Künstler, über Jahrzehnte sehr verbunden, und, wie man im buddhistischen Terminus auszudrücken pflegt, in einem "Lehrer-Schüler-Verhältnis", haben von der gemeinsamen Arbeit gleichermaßen profitiert. Cézanne wurde durch den Umgang mit Pissarro "impressionistisch", auch wenn er nie ein Impressionist gewesen ist. Er…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: gut, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Zusammenarbeit von Paul Cézanne und Camille Pissarro. Beide Künstler, über Jahrzehnte sehr verbunden, und, wie man im buddhistischen Terminus auszudrücken pflegt, in einem "Lehrer-Schüler-Verhältnis", haben von der gemeinsamen Arbeit gleichermaßen profitiert. Cézanne wurde durch den Umgang mit Pissarro "impressionistisch", auch wenn er nie ein Impressionist gewesen ist. Er überwand die düstere Dramatik des Frühwerks, hellte seine Palette auf und wurde "ein Landschafter". Pissarro übernahm partiell das formenstrenge Bildvokabular seines Schülers, erreichte aber nie die Festigkeit von dessen Bildgefügen. Analogien zwischen Cézanne und Pissarro waren also durchaus vorhanden. Doch gilt es zu klären, wieweit die stilistischen Annäherungen tatsächlich gingen und ob die gegenseitige Beeinflussung einen nachhaltigen Bestand hatte. [...]