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© BÜCHERmagazin, Jeanette Stickler
"'Paula' [ist] ein berührendes Stück Zeitgeschichte, in dem die Autorin kunstvoll Realität und Fiktion verbindet und behutsam das Porträt einer Frau zeichnet, die sich im Zweiten Weltkrieg und in der Nachkriegszeit gegen immer neue Schicksalsschläge behaupten muss."Jury-Begründung, Hans-Fallada-Preis, 20.10.17
"Hoffmanns Roman ist ein Erinnerungsbuch, das sich der eigenen Geschichte und Familie stellt. Das macht Sandra Hoffmann mal zart, rührend, mal drastisch; immer aber wahrhaftig. Ihr Erzhlen zeichnet sich durch Klarheit und enorme Dichte aus. Immer strahlt dabei eine Helligkeit hineine in den Text, eine Helligkeit, die freilich ums Dunkel weiß." Shirin Sojitrawalla, Deutschlandfunk, 13.11.2017
"Sandra Hoffmann kreist in ihrem neuen Buch 'Paula' unverhüllt um die eigene Kindheit, um die schwierige Großmutter. Bei aller Innenschau erfährt man dabei auch einiges über unsere Gesesllschaft, über Krieg und Traumata." Antje Weber, Süddeutsche Zeitung, 16.11.2017
"Sandra Hoffmann gehört zu den spannendsten deutschen Gegenwartsautorinnen. [...] Ein unglaublich dichter, fein gewobener Text, der einen sofort packt und gandenlos hineinzieht." Franziska Wolffheim, Brigitte Woman, 08.11.2017
"Sandra Hoffmann nähert sich dem, worüber niemand spricht. Den Erinnerungsfetzen, kleinen Imaginationen, die sich leitmotivisch durch das Buch ziehen. [...] Die Erzählerin beschönigt nichts. Auch das macht dieses kleine Buch zu einem großen Leseerlebnis." Julia Schröder, SWR2, 01.10.17
"'Paula' ist nicht nur eine Rekonstruktion, es ist auch ein Sich-Freischreiben der Autorin. Das ist tragisch und spannend zugleich, denn Sandra Hoffmann versteht es, in eindrücklichen Szenen und anhand von wenigen Fotos eine ganze Familiengeschichte entstehen zu lassen." Guy Helminger, Luxemburger Tageblatt, 27.03.2018
"Dies alles ist in verschiedenen Zeitebenen atmosphärisch dicht erzählt, Vergangenheit und Gegenwart sind geschickt verwoben, und der Autorin genügen 158 Seiten, um das Wesentliche zu erzählen. Mehr braucht es auch nicht. [..] trotz der Kürze gelingt es der Ich-Erzählerin ein plastisches Bild der Generationen und der Zeit auszubreiten." Barbara Zeizinger, fixpoetry, 16.10.17