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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonder- und Grenzgebiete der Pflege, Note: 1,0, , Veranstaltung: Ausbildung zum Altenpfleger / Pflegefachkraft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grenze zwischen Leben und Tod ist nicht nur medizinisch-pflegerisch nicht ganz so einfach zu ziehen. Oelke (2010b) schreibt in einem Zitat: „Wer im Gedächtnis seiner Freunde weiterlebt, der ist nicht tot“. Solche Vorstellungen sind mehr als ein Trost. Sie spiegeln ein Verständnis von Tod und Sterben. Die Autorin Allende geht mit einer ganz persönlichen Art und Weise mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonder- und Grenzgebiete der Pflege, Note: 1,0, , Veranstaltung: Ausbildung zum Altenpfleger / Pflegefachkraft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grenze zwischen Leben und Tod ist nicht nur medizinisch-pflegerisch nicht ganz so einfach zu ziehen. Oelke (2010b) schreibt in einem Zitat: „Wer im Gedächtnis seiner Freunde weiterlebt, der ist nicht tot“. Solche Vorstellungen sind mehr als ein Trost. Sie spiegeln ein Verständnis von Tod und Sterben. Die Autorin Allende geht mit einer ganz persönlichen Art und Weise mit dem Verlust ihrer Tochter um und schreibt die Geschichte für ihre Tochter „Paula“, die so in ihrer Erinnerung weiterlebt. Man kann daraus schlussfolgern, dass jeder Mensch sein eigenes subjektives Empfinden, Wahrnehmen und Beobachten zum Trauer- und Sterbeprozess hat. Dies lässt sich nicht auf jeden einzelnen Menschen übertragen. Für professionell Pflegende gilt jedoch, bei aller Fürsorge, eine reflektierende Haltung zum Thema Sterben, Tod und Trauer einzunehmen . Diese Hausarbeit versucht kritisch und konstruktiv dieses sensible Thema zu analysieren.