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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Spätantike ist eine Zeit des Wandels und Überganges. Obschon Rom die politische Krise des 3. Jhs. überstanden hatte, waren zu Beginn des vierten und fünften Jahrhunderts Umbruchsprozesse im Gange, die das Reich noch stärker spalten konnten, als dies selbst bei den Unruhen unter den Soldatenkaisern zuvor der Fall gewesen war. Der Siegeszug des Christentums, das 381 nach Christus unter Kaiser Theodosius I de facto zur römischen Staatsreligion wurde und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Spätantike ist eine Zeit des Wandels und Überganges. Obschon Rom die politische Krise des 3. Jhs. überstanden hatte, waren zu Beginn des vierten und fünften Jahrhunderts Umbruchsprozesse im Gange, die das Reich noch stärker spalten konnten, als dies selbst bei den Unruhen unter den Soldatenkaisern zuvor der Fall gewesen war. Der Siegeszug des Christentums, das 381 nach Christus unter Kaiser Theodosius I de facto zur römischen Staatsreligion wurde und selbst doch erst kürzlich den Status einer Religio Licita besessen hatte, ist dabei eine dieser maßgeblichen Entwicklungen der Spätantike.