Nicht lieferbar
Paulus - Fanatiker, Apokalyptiker, Netzwerker (eBook, ePUB) - Ruhl, Thomas
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

Paulus bleibt umstritten. Er ist ein Fanatiker geblieben, der ein Apokalyptiker wurde und Netzwerker dazu. Paulus bleibt uns befremdlich. Er nutzte mythische Bilder, um seinen neu gewonnen Glauben und seine entschiedene Hoffnung zum Ausdruck bringen zu können. Der anti-imperiale Paulus und sein Netzwerk frühchristlicher Gemeinden hofften auf ein baldiges Kommen Gottes. Mit seinen Briefen löste er eine unfassbare Rezeptionsgeschichte aus. Paulus bleibt ein Teil der abendländischen Geistesgeschichte. In seinen Briefen zeigt sich Krisenrhetorik auf der Basis einer kontrafaktischen…mehr

Produktbeschreibung
Paulus bleibt umstritten. Er ist ein Fanatiker geblieben, der ein Apokalyptiker wurde und Netzwerker dazu. Paulus bleibt uns befremdlich. Er nutzte mythische Bilder, um seinen neu gewonnen Glauben und seine entschiedene Hoffnung zum Ausdruck bringen zu können. Der anti-imperiale Paulus und sein Netzwerk frühchristlicher Gemeinden hofften auf ein baldiges Kommen Gottes. Mit seinen Briefen löste er eine unfassbare Rezeptionsgeschichte aus. Paulus bleibt ein Teil der abendländischen Geistesgeschichte. In seinen Briefen zeigt sich Krisenrhetorik auf der Basis einer kontrafaktischen Wirklichkeitsunterstellung. Wer seine Briefe liest, sieht ihm beim Navigieren über die Schulter.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Mein Name ist Thomas Ruhl. Verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Ich bin Theologe und Krankenpfleger. Jetzt in Rente. Ehrenamtlich engagiere ich mich im Netzwerk für Flüchtlinge in Rödermark. Ich bin Mitglied bei KIR, Kunst in Rödermark und im Verein Ambulante Ethikberatung Hessen. Als Theologe habe ich mich lange vor Paulus gedrückt.