Markus Bramberger untersucht die europaweite Umsetzung der Payment Services Directive II (PSD II) im Bankensektor, die sich in allen EU-Ländern durch eine regional divergierende Auslegung der Gesetzestexte unterscheidet. Der Autor gibt Antworten auf die Frage, ob Banken - wie wir sie noch heute kennen - pauschal durch innovative und digital exzellent positionierte Dienstleister, wie z. B. durch FinTech-Unternehmen, im Zuge von Open Banking substituiert werden können. Es ist offensichtlich, dass nur operativ klar ausgerichtete Unternehmensleitbilder der Digitalisierungsoffensive standhalten. Vor dem Hintergrund dieser herausfordernden, aber auch chancengenerierenden Zeit im Bankensektor leistet dieses Buch einen wesentlichen Beitrag über die Zukunft des bargeldlosen Geldtransfers im gesamten EU-Raum.
Der Inhalt
.Ziele und Werte der Europäischen Union
.Organisation und Aufgaben des Eurosystems
.Die Wertschöpfungskette des EU-Zahlungsverkehrs
.Ziele der Payment Services Directive I und II
.Digitalisierungsoffensive.Bargeld Pro und Contra
Die Zielgruppen
.Dozierende und Studierende aus den Bereichen Finanzmanagement, Wirtschaftswissenschaften, Volkswirtschaftslehre, Europäisches Recht
.Akteure und Experten aus den Bereichen Banken, Zahlungsverkehr und EU
Der Autor
Markus Bramberger ist studierter Finanzdienstleistungsexperte. Seine Aufmerksamkeit gilt dem Projekt- und Prozessmanagement sowie der Steuerung von Vertriebseinheiten.
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