Die Provokation unserer Zeit lautet: Mit Globalisierung, "neuen Kriegen" und internationalem Terrorismus sind Krieg und Frieden, Innen- und Außenpolitik, Kämpfer und Zivilisten ununterscheidbar geworden. Der konflikt- und friedensbezogenen Forschung scheint die Wirklichkeit weggebrochen zu sein, für die sie ihre Modelle entwickelt hatte. Wie reagiert eine dem Frieden verschriebene Theorie und Bewegung auf diese Herausforderung? Das Buch verfolgt die Paradoxien, aber auch die Auswege dieses Denkens der Friedenspraxis in ihren Stadien.
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"Gertrud Brücher hat mit diesem Buch eine äußerst interessante [...] Publikation zum Thema Pazifismus vorgelegt. [...] ein wichtiger Beitrag zur pazifistischen Diskussion für alle, die nach einer Positionsbestimmung suchen oder die eine fundierte Diskussion über die Annahmen und Zielvorstellungen 'des Pazifismus' [...] zu schätzen wissen." FriedensForum - Zeitschrift der Friedensbewegung, 01/2009