Peer-to-Peer-Applikationen sind seit einigen Jahren weit verbreitet und insbesondere die Medienindustrie sieht sich durch Filesharing-Systeme bedroht, durch die die Distribution von z.B. Musik und Filmen immer unkontrollierter verläuft. Grund hierfür ist ein hoher Grad an Selbstorganisation durch die Nutzer, während zentrale Einheiten lediglich einfachen Koordinationszwecken dienen oder gar nicht vorhanden sind. Nick Gehrke erarbeitet Konzepte, wie Peer-to-Peer-Technologien nutzbar gemacht werden können, um elektronische Marktplätze hochgradig verteilt aufzubauen, so dass weitgehend auf zentrale Intermediäre verzichtet werden kann. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Themenbereiche kommerzielles Filesharing, Peer-to-Peer-Marktplätze und Grid Computing.
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