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Der Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance ist eine interdisziplinäre Forschungsdatenbank. Erfasst werden die in der Renaissance bekannten antiken Monumente mit den zugehörigen bildlichen und schriftlichen Renaissancedokumenten. Er richtet sich an alle am Nachleben der Antike interessierten Fachdisziplinen. Ein internationaler Beirat, dem neben der Humboldt-Universität zu Berlin das Warburg Institute London, die Bibliotheca Hertziana Rom, das Warburg Haus Hamburg, das Getty Research Institute Los Angeles sowie die Berlin-Brandenburgische Akademie der…mehr

Produktbeschreibung
Der Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance ist eine interdisziplinäre Forschungsdatenbank. Erfasst werden die in der Renaissance bekannten antiken Monumente mit den zugehörigen bildlichen und schriftlichen Renaissancedokumenten. Er richtet sich an alle am Nachleben der Antike interessierten Fachdisziplinen. Ein internationaler Beirat, dem neben der Humboldt-Universität zu Berlin das Warburg Institute London, die Bibliotheca Hertziana Rom, das Warburg Haus Hamburg, das Getty Research Institute Los Angeles sowie die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften angehören, begleitet die wissenschaftliche Tätigkeit. Einmal im Jahr erscheint das mehrsprachige Periodikum des Census – der PEGASUS. Er versteht sich als Diskussionsforum für alle mit antiken Traditionen befassten Disziplinen. Anders als die Datenbank setzt er keine zeitlichen Begrenzungen, sondern öffnet den Blick auf alle nachantiken Epochen. So zeigt sich im PEGASUS die Präsenz der antiken Bilderwelt, wie sie uns – gefiltert durch den Blick früherer Epochen – auch heute noch gegenwärtig ist.
Autorenporträt
Horst Bredekamp, Jahrgang 1947, ist Professor für Kunstgeschichte an der Universität Hamburg, seit 1993 an der Berliner Humboldt-Universität und seit 2003 Permanent Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Er war Fellow des Institute of Advanced Study in Princeton, des Wissenschaftskollegs in Berlin, des Getty Center in Los Angeles und des Collegiums Budapest. Er wurde 2000 mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa ausgezeichnet.