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Pellegrino - italienisch für "Pilger, Reisender, Wanderer" -, dieses Wort beschreibt Giuseppe "Pino" Fusaro wohl am besten. Er war Nürnbergs Vorzeige-Italiener: Promi-Wirt und Männer-Model mit Samtaugen. Schon früh hatte er alles, wovon er als Gastarbeiterkind geträumt hatte: ein glamouröses Leben, Erfolg, Geld, die schönsten Frauen und prominente Freunde. Heute hat Pino Fusaro so gut wie nichts mehr von alledem - und ist glücklicher denn je. Denn nach unzähligen Alkohol- und Drogenexzessen, einem Gefängnisaufenthalt, schweren Depressionen und einem gescheiterten Suizid-Versuch hat der…mehr

Produktbeschreibung
Pellegrino - italienisch für "Pilger, Reisender, Wanderer" -, dieses Wort beschreibt Giuseppe "Pino" Fusaro wohl am besten. Er war Nürnbergs Vorzeige-Italiener: Promi-Wirt und Männer-Model mit Samtaugen. Schon früh hatte er alles, wovon er als Gastarbeiterkind geträumt hatte: ein glamouröses Leben, Erfolg, Geld, die schönsten Frauen und prominente Freunde. Heute hat Pino Fusaro so gut wie nichts mehr von alledem - und ist glücklicher denn je. Denn nach unzähligen Alkohol- und Drogenexzessen, einem Gefängnisaufenthalt, schweren Depressionen und einem gescheiterten Suizid-Versuch hat der getriebene Sinn- und Glückssucher zwischen Buddhismus und Jakobsweg schließlich etwas gefunden, wofür es sich wirklich zu leben lohnt ... Mit vielen Fotos aus Pinos nahezu unglaublicher Lebensgeschichte.
Autorenporträt
Giuseppe "Pino" Fusaro wurde 1962 als Kind kalabrischer Gastarbeiter in Nürnberg geboren. Schon mit 17 Jahren eröffnete er seine "Pizzeria Pino" und geriet früh auf die schiefe Bahn. Mit 19 landete er für 2 Jahre im Gefängnis. Danach betrieb er verschiedene Gastronomieobjekte, die alle sehr erfolgreich wurden. Er war als Model und George-Michael-Double unterwegs und zählte viele Promis zu seinen Freunden. Nach der Hinwendung zum Buddhismus gründete er im Jahr 2000 mit Schauspieler Ralf Bauer das Hilfswerk "Children?s Smile". 2007 ging er zu Fuß von Nürnberg 3.000 km auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Nach der Rückkehr litt er unter schwersten Depressionen. In seiner Verzweiflung suchte und fand er Halt im christlichen Glauben. 2019 ließ er sich im Jordan taufen und ist seither als Friedensbotschafter unterwegs.